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Vor zwei Jahren übernahm Uwe Plonka auf dem Verbandstag als WBV-Vizepräsident die Verantwortung für die Finanzen des Verbandes. Nun möchte der Hagener in die Fußstapfen des scheidenden Präsidenten Klaus-Rüdiger Biemer treten und den größten Landesverband im Deutschen Basketball-Bund in die Zukunft führen.

Nach über 25 Jahren ist nun Schluss. Marianne Michels trat nach 25-jähriger Tätigkeit für den Westdeutschen Basketball-Verband am 29. Januar 2015 den wohl verdienten Ruhestand an.

Nach sechs Jahren als Präsident des Westdeutschen Basketball-Verbands stellt sich Klaus-Rüdiger Biemer den Mitgliedern auf dem Verbandstag am 21. Juni in Duisburg nicht mehr zur Wiederwahl. In unruhigen Zeiten und in einer finanziell schwierigen Situation hatte er die Geschicke des Verbandes 2009 übernommen. Nach nun drei Amtsperioden wird er die Führung des größten Landesverbandes im Deutschen Basketballbund in andere Hände legen.

Es war ein gehöriger Absturz, den der TSV Hagen 1860 und der Rhöndorfer TV in der Hinrunde hinlegten. In der vergangenen Saison zählten beide Teams noch zu den absoluten Spitzenmannschaften der Damen-Regionalliga. Der TSV Hagen feierte zum dritten Mal in Folge den WBV-Pokal, Gegner im Finale damals: der Rhöndorfer TV. Zudem kämpften die Rhöndorfer Damen lange um den Aufstieg, wurden am Ende Zweiter. Nun aber finden sich beide im unteren Tabellendrittel wieder.

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