Verband sieht sich als Dienstleister seiner Mitglieder
Nachdem das WBV-Präsidium auf einer Klausurtagung bereits am Ende des vergangenen Jahres das neue Leitbild erarbeitete und verabschiedete und sich diesem auch verpflichtete, stellten Präsident Uwe. J. Plonka und seine Präsidiumskollegen dieses Leitbild nun in Duisburg der Öffentlichkeit vor. Wir wollen dieses Leitbild verinnerlichen und es nun sowohl intern als auch extern etablieren“, erklärte Plonka. Das Präsidium aber auch alle hauptamtlichen Mitarbeiter des WBV haben und werden sich auch zukünftig diesem Leitbild verpflichten. Es ist nicht nur ein Art Ehrenkodex, sondern soll die Richtlinie für zukünftige Umgangsweisen und Zusammenarbeit auf Basis von Kommunikation und Transparenz unterstützt durch Engagement und Emotionen bilden.
Zentrale Intension des neuen Leitbildes ist der Verband als Dienstleister seiner Vereine, seiner Mitglieder aber auch des Basketballs. Eine Intension, die Plonka wie folgt beschreibt: „Wir wollen für unsere Vereine da sein, sie begleiten, ihnen helfen. Wir wollen aber auch die Richtungen vorgeben. Diese sollen aber genau wie Ziele auf sportlicher sowie auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam erarbeitet werden. Mit dem eigentlichen Ziel, dass der WBV wieder eine Führungsrolle übernimmt. Und wenn das Leitbild mit der notwendigen Transparenz gelebt wird, ist die Basis für zukünftiges erfolgreiches und vertrauensvolles gemeinsames Handeln gegeben.“ (mg)