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Schiedsrichter-News

Die Kreisschiedsrichterwarte im WBV haben sich am 26. November 2023 auf Einladung des Westdeutschen Basketball-Verbands zu einer Sitzung in Oberhausen getroffen.

WBV-Präsident Uwe J. Plonka und Günter Brökelmann, Vizepräsident für das Schiedsrichterwesen, konnten 19 Kreisschiedsrichterwarte begrüßen.

Natürlich ging es um das Thema der fehlenden Schiedsrichter, denn auch auf Kreisebene fallen immer mehr Partien aus.

Ziel ist es, mehr Schiedsrichter auf Kreisebene auszubilden und mehr Schiedsrichter für höhere Spielklassen zu qualifizieren. Fünf Regionalkoordinatoren sollen die Kreise dabei unterstützen.

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Das Regionalstützpunktturnier am 01.11.2023 in Iserlohn wurde nicht nur als Sichtungsmaßnahme für Spieler*innen aus den Jahrgängen 2011 und jünger, sondern auch als Maßnahme für die Förderung junger Schiedsrichter*innen genutzt.

Hierbei erhielten die acht jungen WBV-Schiedsrichter*innen: Alexia Tsani, Farah Faraj, Janina Waibel, Jeanette Paustian, Louis Lennard Iker, Madeleine Chablé, Mayar Faraj und Polina Rajs die Möglichkeit, ihr Können an der Pfeife zu präsentieren.

Über den Tag hinweg wurden die Schiedsrichter*innen intensiv von den fünf anwesenden Schiedsrichter-Coaches: Daniel Rau, Dominik Weege, Jan-Niklas Ranff, Janne Rosenbaum und Tobias Peirick begleitet.

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Mit den Finalspielen zwischen WBV und Berlin (weiblich) und WBV und Bayern (männlich) endete am 03.10. das Jugendbundeslager in Heidelberg.

Neben den beiden Teams des WBVs durften die drei WBV-Schiedsrichter*innen Janne Rosenbaum, Michel Kremer und Daniel Rau ihr Können beim Turnier zeigen.

Die Einladung erfolgte aufgrund guter Leistungen bei der diesjährigen Schiedsrichter-Maßnahme zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ in Berlin, bei dem die drei Schiedsrichter*innen die Finalspiele WK II männlich (Michel Kremer und Janne Rosenbaum) sowie WK III männlich (Daniel Rau) leiteten.

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Oftmals, wenn sich basketballbegeisterte Männer, Frauen, Jungs und Mädchen aus einem bestimmten Umkreis für ein Wochenende in einer Halle treffen, verfolgen sie alle ein besonderes Ziel: Sie wollen Schiedsrichter werden!

Vielleicht weil sie Talent haben, weil sie sich mehr Verständnis ihrerseits gegenüber den Entscheidungen manch anderer Schiedsrichter erhoffen, weil Pfeifen ihnen Spaß macht, weil sie sich mit dem Sport Basketball durch ihre Ausbildung zum Schiri näher auseinander setzen möchten oder weil sie sich einfach nur etwas Geld dazuverdienen wollen.

Das waren einige Antworten auf die Frage, was sich die zweiundzwanzig Teilnehmer und Teilnehmerinnen von der LSE-Schiedsrichterausbildung vergangenes Wochenende (14./15.10) in der Sporthalle Ost in Oberhausen erhoffen und was sie daraus mitnehmen würden.

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Im Rahmen des Sommercamps für die Kader (09w,10w und 10m) wurde auch eine Schiedsrichter Grundausbildung (LSE) für die 60 Spielerinnen und Spieler durchgeführt.

Nachdem der Theorieteil bereits im Vorfeld des Sommercamps eigenständig erarbeitet wurde, startete die Ausbildung mit einem Regeltest, den alle Teilnehmer souverän bestanden.

Die Ausbildung wurde von Joseph Kattur und Tobias Peirick geleitet. Unterstützung erhielten sie von Jan Niklas Ranff und Dominik Weege.

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