Die Top 3 der 1. Regionalliga Herren müssen am 8. Spieltag alle auswärts antreten.
Die BBA bei den Löwen, die Miners bei Tabellenschlusslicht Bonn und Haspe bei Citybasket.
Spannend wird es im Nachbarschaftsduell des 5. gegen den 6. – die Münsterland Baskets erwarten den BBA-Bezwinger aus Hamm.
Infos zum 8. Spieltag in der News ...
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1. Regionalliga Herren | 8. Spieltag
20.10.2023
Hertener Löwen : BBA Hagen (BG Hagen)
TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : NEW Elephants Grevenbroich
21.10.2023
Telekom Baskets Bonn 2 : ETB Miners
DTV Basketball Köln : UBC Münster 2
Citybasket Recklinghausen : SV Haspe 70
BSV Münsterland Baskets Wulfen : TuS 59 HammStars
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1. Regionalliga Herren | Aktuell
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Hertener Löwen : BBA Hagen (BG Hagen)
Bericht von BBA Hagen
Kodiaks zu Gast bei Favoritenschreck
Der kommende Gegner der Kodiaks (Freitag, 20 Uhr, Rosa-Parks-Gesamtschule) steht mit zwei Siegen aus sechs Spielen nur einen Sieg vor einem Abstiegsplatz. Doch auch nur ein Sieg trennt das Team von Robin Singh von Playoffplatz acht. Dies zeigt einmal mehr, wie ausgeglichen die Regionalliga West auch in diesem Jahr ist.
Ein weiteres Indiz dafür, wie unberechenbar die Liga sowie die Löwen sind, ist die Tatsache, dass Herten vor knapp vier Wochen gegen Titelfavorit ETB Miners gewinnen konnte. Zuletzt galt es für die Gastgeber aus dem Ruhrgebiet allerdings wie bei der BBA eine knappe Niederlage zu verdauen (77:80 vs. Salzkotten).
Ähnlich ist auch die personelle Situation der beiden Kontrahenten. Die Löwen mussten zuletzt auf mehrere Spieler verzichten und spielen mit einer schmalen Rotation aus sieben Spielern. Diese ist allerdings nicht zu unterschätzen: Mit Jamal Wright haben die Löwen einen der zehn besten Scorer (20,0 PpP) sowie den drittbesten Vorlagengeber (5,2 ApP) der Liga in ihren Reihen. Dazu gesellt sich im Backcourt Faton Jetullahi, seit Jahren eine feste Größe in der Regionalliga und immer noch einer der besten Guards im Westen. Ebenfalls zweistellig punkten im Schnitt der ProB-erfahrene Adam Raczkiewicz (14,8), David Ewald (11,2) sowie Dario Fiorentino (10,2).
Doch auch bei den Kodiaks wird sich die Personallage vor dem Spiel nicht entspannen. Im Gegenteil – zu den Ausfällen von Alex Kortenbreer und Lasse Dresel kam unter der Woche die Hiobsbotschaft dazu, dass auch Routinier “Vytzka” Nedzinskas erneut verletzt ausfallen wird. Dennoch gehen die BBA-Verantwortlichen nicht pessimistisch in die Partie: “Herten hat ähnliche Probleme wie wir gehabt, daher sind die Ausfälle nebensächlich. Wenn wir ein bisschen mehr Glück im Abschluss haben als zuletzt, haben wir gute Chancen, auch in Herten erfolgreich zu sein”, fasst Vid Zarkovic zusammen.
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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : NEW Elephants Grevenbroich
Bericht von TSV Bayer Leverkusen
Empfang des Überraschungsteams
Am 8. Spieltag in der 1. Regionalliga West 2023/24 empfängt der TSV Bayer 04 Leverkusen ll die Korbjäger der NEW Elephants Grevenbroich. Der Regio-Aufsteiger ist das Überraschungsteam der Spielklasse.
Es fällt alles ein wenig leichter mit einem Erfolg im Rücken. Logisch, lange hat die Herren ll der GIANTS einen Sieg in der 1. Regionalliga West herbeigesehnt, am vergangenen Wochenende war es dann endlich soweit: Mit 78:66 bezwang man den UBC Münster ll nach einem souveränen Auftritt in der Universitätsstadt. Zwei Punkte, welche nicht nur für die Tabelle, sondern auch das eigene Selbstvertrauen ganz wichtig waren: „Für uns alle war dieser Sieg, vor allem mental, außerordentlich bedeutend“, erzählt ein gelöster Gabriel Strack. Der Coach der „Zwoten“ führt weiter aus: „Wir haben gegen Münster genau das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten, nämlich den Gegner aus dem Spiel zunehmen und uns auf unsere eigenen Stärken zu besinnen. Schön, dass wir dafür belohnt wurden.“
N E W Elephants Grevenbroich: Aufsteiger im oberen Tabellendrittel
Das nächste Heimspiel in der Ostermann-Arena (Freitag, 20.10.2023, um 20 Uhr) wird für die Leverkusener kein einfaches werden, schließlich trifft man auf das absolute Überraschungsteam der Liga. Die NEW Elephants Grevenbroich haben im Vorjahr die Meisterschaft in der 2. Regionalliga für sich entscheiden können und stehen aktuell, mit einer Bilanz von vier Siegen und zwei Niederlagen, auf Rang vier in Deutschlands vierthöchster Spielklasse.
Dass es so gut für die Truppe von Trainer Kenneth Pfüller läuft, liegt vor allem an einem Quartett, welches aus Brian Dawson, Ogechi Nebo, Jonathan Coles und Tim Elkenhans besteht. Diese vier Spieler erzielen im Durchschnitt mindestens 11,0 Punkte pro Spiel. Der US-Amerikaner Dawson spielte im Vorjahr noch in der ersten georgischen Liga für BC Titebi und hat sich schnell in der Regio einen Namen als brandgefährlicher Guard gemacht. Mit 22,8 Zählern und 4,5 Rebounds pro Begegnung, bei einer Durchschnittseffektivität von 18,3, darf der gebürtig aus Los Angeles stammende Aufbauspieler gut und gerne als „Go-to-Guy“ der Elephants bezeichnet werden. Ebenfalls sehr effizient tritt Jonathan Coles auf. Der Deutsch-Amerikaner war 2022/23 noch für die Tigers Aschersleben (1. Regionalliga Nord) aktiv und konnte seine Zahlen in Grevenbroich deutlich steigern (Aschersleben: 6,5 Punkte pro Spiel, Grevenbroich: 11,0). Vor allem aber zeichnet sich Coles als Akteur mit einem guten Auge für seine Mitspieler aus, verteilt er im Schnitt stolze 5,0 Assists pro Partie. Ogechi Nebo (Neuzugang aus Recklinghausen, 13,5 PpS) und Tim Elkenhans (Zugang von der BG Aachen, 12,2 PpS) komplettieren die Scorer der Mannen aus dem Rhein-Kreis Neuss.
Für Coach Strack ist klar, dass gegen einen so guten Gegner alles passen muss: „Wir müssen fokussiert sein, unsere Stärken unter dem Brett ausspielen und stets dagegenhalten. Grevenbroich verteidigt sehr aggressiv und jagt den Gegner über das ganze Feld. Diesem Druck müssen wir entschieden entgegentreten. Des Weiteren spielen die Elephants im Angriff sehr schnell. Bedeutet für uns, dass wir ihre Fast-Break Angriffe unterbinden müssen. Alles in allem sind die Grevenbroicher sehr gut in die neue Saison gestartet und stehen nicht zu Unrecht auf dem vierten Tabellenplatz der Liga. Doch trotz all dem freuen wir uns sehr auf unser Heimspiel und hoffen auf viele Fans, die den Weg in die Ostermann-Arena finden."
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Telekom Baskets Bonn 2 : ETB Miners
Bericht von ETB Miners
Bonn, wir komm‘ !!!
Am 21.10.2023 besuchen die ETB Miners die 2. Garde der Telekom Baskets Bonn. Um 16:30 Uhr hat man sich zum Liga Spiel zweiter gegen letzter verabredet und der Ex-Bonner Justin Andrew trifft zum ersten Mal nach seiner Verpflichtung bei den ETB Miners auf seinen Altverein.
Während die Miners nach dem letzten Heimspiel-Sieg, offensichtlich die Lore wieder ordentlich aufgegleist haben, konnte “die Zweite” von Bonn bisher nur zwei Zähler für sich verbuchen und bildet somit das Schlusslicht der Regionalliga West. Zuletzt verloren die Mannen mit dem Magenta T auf den Trikots zuhause gegen die Hertener Löwen mit 67:78 und ihr einziger Sieg gegen die NEW Elephants Grevenbroich mit 107:87 liegt bereits fast 4 Wochen zurück.
Sicher ist, dass Lars Wendt und sein Team, die Bonner definitv nicht unterschätzen werden, denn ausreichend „Bonnität“ ist in der Rotation eigentlich vorhanden und Coach Marko Zarkovic wird alles dafür tun, um sich mit seiner Truppe aus dem Tabellenkeller zu kämpfen. „Wir treffen am Samstag auf einen Playoff Gegner der letzten Saison, Justin Andrew, auf sein ehemaliges Team. Die Bonner sind auf Grund der späten Ankunft der Imports schwach in die Saison gestartet, sind statistisch aber weitaus höher anzusiedeln. Die Imports schultern in der wie üblich sehr jungen Mannschaft die Hauptlast, dementsprechend müssen wir ihre Kreise eindämmen. Wir wollen den Schwung der letzten Siege mitnehmen und uns in die Pole Position bringen, um die Tabellenführung wieder von Hagen übernehmen zu können.“, so Lars Wendt.
Der sportliche Leiter Raphael Wilder bewertet die Situation vor dem Spiel so: „Werden den Gegner auf keinen Fall unterschätzen, denn wir haben mit Herten schon einmal gegen den Tabellenletzten verloren und dazu kommt, dass es immer schwierig ist, in dieser Bonner Halle zu spielen und man nicht vergessen darf, dass sie außer gegen uns in den Playoffs letztes Jahr kein einziges Heimspiel verloren haben. Was uns angeht, hoffen wir, dass Bryant, der diese Woche verletzt war, am Wochenende spielen kann. Das werden wir aber erst am Freitagabend festlegen können.“
In Anbetracht der Tatsache, dass der ETB auswärts gegen Herten verloren hat und die Löwen Bonn ebenfalls besiegt haben, kann man sich trotz der unterschiedlichen Tabellenpositionen mit Sicherheit auf ein gutes Basketballspiel freuen, bei dem keiner dem anderen etwas schenken wird.
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DTV Basketball Köln : UBC Münster 2
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Citybasket Recklinghausen : SV Haspe 70
Bericht von Citybasket Recklinghausen
Klare Regeln in der Verteidigung
Die Verteidigung steht im Fokus: Wenn die Erstregionalliga-Herren von Citybasket am Samstag den SV Haspe 70 empfangen, will Trainer Dhnesch Kubendrarajah in diesem Segment eine deutliche Steigerung sehen. Sprungball ist um 19:00 Uhr in der Vestischen Arena.
„Wir haben uns in der Defense generell klarere Regeln gegeben, um Abstimmungsprobleme zu vermeiden“, umreißt der Coach das Programm der Woche. „Außerdem haben wir uns natürlich auch speziell auf Haspe vorbereitet.“ Hier sollten nach Kubendrarajahs Ansicht die Matchups besser passen als zu letzt gegen Essen, doch gilt es auch in dieser Partie, „diszipliniert bis zu Ende zu verteidigen und möglichst keine zweiten Chancen zuzulassen.“
Hauptaugenmerk der Recklinghäuser genießt Haspes Topscorer Anfernee Jamal McAllister, aber mit Nino Vrencken verfügen sie über einen weiteren starken Scorer. „Außerdem haben sie weitere gute deutsche Spieler, die alle ihre Rollen ausfüllen“, warnt der Trainer vor der Ausgeglichenheit der Hagener. Nicht umsonst hat Haspe bislang erst eine Niederlage zu Buche stehen, gewann zuletzt knapp gegen den DTV Köln.
Mit in den Recklinghäuser Kader rückt wieder David Stachanczyk, der zwar noch nicht schmerzfrei war, aber wieder trainieren konnte. Nicht dabei ist hingegen Lennard Kaprolat (kleines Foto), der sich gegen Essen verletzte, zwar zunächst weiterspielte, aber am nächsten Tag an Krücken in die Halle kam. Die endgültige Diagnose steht noch aus, aber viel deutet auf einen Außenbandriss beim Aufbauspieler hin. Citybasket wünscht Lennard Kaprolat schnelle Genesung!
So werden sich in dieser Begegnung vornehmlich Jamie Töps und Felix Gröne um das Recklinghäuser Aufbauspiel kümmern; zusätzlich kommt auch Marco Buljevic für Regie-Aufgaben in Frage. Mit dem ansonsten kompletten Kader will Citybasket den dritten Sieg erspielen, um sich wieder in Richtung Mittelfeld orientieren zu können.
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BSV Münsterland Baskets Wulfen : TuS 59 HammStars
Bericht von BSV Münsterland Baskets Wulfen
Wölfe gegen Hamster
Nach dem 7. Spieltag in der 1. Basketball-Regionalliga West der Männer sind noch fünf Mannschaften in eigener Halle ungeschlagen – nämlich genau die ersten fünf Teams in der Tabelle. Zu diesem Quintett gehören die BSV Münsterland Baskets Wulfen, die diesen Heimnimbus am 8. Spieltag nur zu gerne verteidigen wollen. Im Heimspiel gegen den direkten Tabellennachbarn aus Hamm, die TuS 59 HammStars, peilen Wulfens Korbjäger am Samstag, 21. Oktober 2023, 20.00 Uhr, in der Gesamtschulhalle Wulfen (Wulfener Markt 3, Wulfen/Barkenberg) den vierten Heimsieg der Saison an. Damit würde sich der BSV in der Spitzengruppe der Liga und in den PlayOff-Plätzen festsetzen. Feiert Hamm aber seinen ersten Auswärtssieg der Saison, würden die HammStars das Wolfsrudel in der Tabelle überflügeln.
Bislang bekamen die Hammer in fremden Hallen noch nicht viel zusammen. In Grevenbroich verlor der TuS 59 zum Saisonstart 56:61, beim anderen Aufsteiger in Salzkotten gab es ein 79:94. Und am vergangenen Sonntag verabschiedeten sich die HammStars auch aus dem WBV-Pokal, als sie auswärts beim letztjährigen Erstregionalligisten BG Biggesee in Olpe mit 78:83 den Kürzeren zogen. Dennoch ist BSV-Trainer Gary Johnson gewarnt, denn das neuformierte Team von Trainerfuchs Ivan Rosic, viele Jahre verantwortlicher Trainer bei Wulfens Lokalnachbarn BG Dorsten, sorgte am 7. Spieltag für die riesige Sensation. Nach Verlängerung brachten die HammStars dem Spitzenreiter BBA Hagen mit 92:84 (75:75) die erste Saisonniederlage bei. Ebenso in eigener Halle gewannen die Hammer gegen Herten (58:51) und Bonn (63:60), nur gegen Essen gab es eine knappe Niederlage in eigener Halle (77:83).
Die starke Verteidigung der Rosic-Schützlinge basiert oft auf einer gut gestellten Zonenverteidigung, die kaum Räume unter dem Korb lässt. Als Turm in der Schlacht fungiert Center-Eigengewächs Jascal Knörig, der zweitbester Blocker der Liga ist und offensiv auch zweistellig scort (11,2). In der Offensive werden die HammStars vom Kanadier Gilbert Kofi Gyamfi getragen, der allabendlich 20,7 Punkte auflegt. Den EU-Spot bei Hamm besetzt der Niederländer Eduardo Cortesao, den Ivan Rosic aus der 1. Liga Tschechiens vom USK Prag ins östliche Ruhrgebiet lotste. Vom Absteiger BG Aachen kam im Sommer Aleksandar Obradovic nach Hamm, für die Spielmacherposition verpflichtete Rosic zwei ProB-erfahrende Spieler: John Saigge kam aus Coburg und Felix Kwast aus Iserlohn nach Hamm. Für Wulfens Spielmacher Manuel Bojang gibt es ein Wiedersehen mit John Saigge – beide zusammen mischten mit Düsseldorf einst die U16-Bundesliga auf und standen zusammen in der WBV-Auswahl.
Hamm hat nach dem 7. Spieltag die schwächste Dreierquote der Liga (24,8 %), mit 26,0 % ist die vom BSV aber nur unwesentlich besser. Um aber die Zonenverteidigung der HammStars zu knacken, müssen die Wulfener Dreier wieder besser fallen als zuletzt in Haspe, gegen Münster oder in Grevenbroich. Einen klaren Anstieg der Formkurve verzeichnete in Grevenbroich trotz der Niederlage Leevi Erkkilä. Mit Kapitän Nils Strubich und Simon Dyczmons bieten Gary Johnson und Robin Pflüger weitere gute Dreierschützen auf. Ein großes Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von BSV-Eigengewächs Alexander Winck, der im Münster-Spiel umgeknickt war. Auch Nils Peters droht wegen seines Schichtdienstes auszufallen.
Die HammStars wollen wie im Frühjahr wieder einen Fanbus nach Wulfen einsetzen, so dass es zum ersten Mal in dieser Saison richtig laut werden dürfte in der Gesamtschulhalle. Dabei setzt das Wolfsrudel auf die Unterstützung von Cheerleadern und eigenen Fans, die schon in Grevenbroich für eine tolle Unterstützung gesorgt hatten. Doch in den letzten 90 Sekunden ging das Match beim Aufsteiger verloren. Das soll gegen Hamm nicht passieren, auch wenn der Tabellensechste zu den unangenehmen Gegnern der Liga zählt.
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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von TuS 59 HammStars.
Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.