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Entscheidung oder Entscheidungsspiel? In den Playoffs der 1. Regionalliga Herren stehen am Freitag, 22. April 2022 die Rückspiele der Viertelfinals auf dem Programm.

Hamm, Bonn, Leverkusen und Bonn müssen gewinnen, um sich ins dritte Spiel zu retten.

Die Hinspielergebnisse im Überblick

BBG Herford – TuS 59 HammStars 91:89
Telekom Baskets Bonn 2 – Citybasket Recklinghausen 78:86
BSV Münsterland Baskets Wulfen – TSV Bayer 04 Leverkusen 2 67:61
bringiton Ballers Ibbenbüren – Deutzer TV 84:92

Die evtl. erforderlichen Entscheidungsspiele der ersten Runde finden bereits am Sonntag, 24.04.2022 statt.

Vorberichte zu den Playoffs in der News

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TuS 59 HammStars - BBG Herford

Von TuS 59 HammStars


HammStars brennen auf 2. Playoffspiel

Nach der überaus knappen und erst buchstäblich in letzter Sekunde erlittenen Niederlage am letzten Samstag gegen die BBG Herford sind unsere 1. Herren wieder voll ins Training eingestiegen.

Die Niederlage im 1. Playoffspiel hat sich keineswegs auf die Stimmung geschlagen, versicherte heute Abend Headcoach Rosic. Ganz im Gegenteil sind alle Spieler hochmotiviert und werden bis Freitag noch einige taktische Varianten studieren, um die Herforder noch mehr unter Druck setzen zu können. Vermutlich sind alle Stammspieler bis Freitag wieder an Bord, die beiden Coronafälle konnten sich freitesten und wieder am Training teilnehmen – nicht die schlechtesten Voraussetzungen, wenn man viel erreichen möchte.

„Wir wissen natürlich, dass die Herforder nach wie vor der große Favorit sind. Nicht nur, weil sie die Hauptrunde als Sieger abgeschlossen haben, sondern weil sie auf den Positionen sehr gut besetzt sind und jeden Fehler bestrafen, den der Gegner macht. Mein Team wird aber wieder alles an Energie in die Waagschale werfen und 120 Prozent geben, um die BBG zu ärgern. Und wer weiß, vielleicht ist dieses Mal das glücklichere Ende sogar bei uns – meine Jungs hätten es verdient!“


Von BBG Herford

„Do-or-die-Partie“ für die HammStars

Morgen Abend spielt unsere erste Herrenmannschaft das zweite Spiel der Playoff-Serie gegen die TuS 59 HammStars. Am vergangenen Samstag konnte sich das Team von Headcoach David Bunts in sprichwörtlich letzter Sekunde mit 91:89 gegen stark aufspielende Gäste durchsetzen und die wichtige 1:0-Führung erringen. Somit hat unsere Mannschaft den ersten großen Schritt für ein Weiterkommen gemacht, doch die vergangene Partie hat deutlich unterstrichen, welche Qualitäten der achtplatzierte Gegner der regulären Spielzeit im Kader hat.

Vor allem Till Hornscheidt (30 Punkte, 3 Rebounds, 2 Assists) und Joshua Boutte (19 Punkte, 15 Rebounds, 1 Block) waren für unser Team über weite Teile der ersten Playoff-Partie kaum zu kontrollieren. Die Gäste hatten einen starken Tag erwischt und nutzten die Lücken in der Verteidigung unseres Teams gerade in der ersten Halbzeit effektiv aus. Aufgrund der starken Trefferquote aus dem Feld (46,7% Zweipunktbereich, 36,4% Dreipunktbereich) mussten unsere Spieler außerdem nah am Gegenspieler stehen, wodurch man in der Verteidigung des Pick&Roll immer wieder Hamms Innenspieler für kurze Zeit aus den Augen verlor. Mit gelungenen Aktionen, entschlossenem Ziehen zum Korb und dem guten Auge für die Mitspieler war Hamm über 40 Minuten ein ebenbürtiger Gegner. Und auch, wenn das Team von Headcoach Ivan Rosic nicht jeden Wurf traf, so waren die 15 offensiven Rebounds der Mannschaft ein Indiz für starken Kampfgeist und weitere Wurfchancen. Zudem gelang es den Innenspielern Josuha Boutte und Jascal Knörig, den Defensivrebound in der ersten Halbzeit zu kontrollieren, wodurch unsere zweiten Wurfchancen minimiert wurden. Ausschlaggebend für die Führung der Gäste zur Pause war auch die starke Wurfquote aus dem Dreipunktbereich (42,9%).

Nach dem Seitenwechsel gelang es unserer Mannschaft jedoch, den starken Rhythmus der gegnerischen Mannschaft zu durchbrechen. Das Etablieren des Schnellangriffs, gepaart mit einer intensiven und fordernden Ganzfeldverteidigung sorgte für einige schnelle Ballgewinne und einen Lauf unseres Teams, der in einer zwischenzeitlich 11 Punkte betragenden Führung resultierte. Doch erneut kämpfte sich Hamm heran, glich sogar zum 89:89 aus, bevor Herforder Scharfschütze Dzemal Taletovic mit 5,4 Sekunden Restzeit den schwierigen Wurf aus der Mitteldistanz zum BBG-Sieg traf. Hamm hatte beinahe alles in die Waagschale geworfen: Über weite Strecken hatte unser Team enorme Probleme damit, die Innenspieler Boutte und Knörig effektiv zu verteidigen. Und auch die Wurfchancen aus dem Pick&Roll heraus nutzte der Gegner konstant. Aus Sicht von Headcoach David Bunts wird es deshalb darauf ankommen, die defensive Intensität wiederzufinden, welche über die gesamte Saison hinweg der entscheidende Faktor für den ersten Tabellenrang war.

„Bedenkt man, dass wir im Schnitt gut 77 Punkte zulassen, haben wir es vor allen Dingen nicht geschafft, konstant genug zu verteidigen. Natürlich haben die HammStars gute Spieler. So war besonders Till Hornscheidt in Spiel eins der Serie nicht zu kontrollieren, aber das darf keine Ausrede sein. Wir müssen besser verteidigen und durch mehr defensive Momente den Schnellangriff aufziehen, der unserer Mannschaft am besten zu Gesicht steht. Wir dürfen das Momentum nicht mehr aus der Hand geben, ansonsten kann in dieser Serie alles passieren.“, so Headcoach David Bunts über Spiel zwei der Playoff-Serie gegen die HammStars.

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Citybasket Recklinghausen - Telekom Baskets Bonn 2

Von Citybasket Recklinghausen

Das Halbfinale winkt!

Ein Sieg fehlt zum Einzug ins Halbfinale! Und am liebsten möchten die Erstregionalliga-Korbjäger von Citybasket diesen vor heimischem Publikum holen. Der Sprungball zum Playoff-Rückspiel gegen die Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn wird am Freitag um 20:00 Uhr in der Vestischen Arena geworfen.

Und Gastgeber Citybasket geht mit Respekt, aber auch mit einer guten Portion Selbstvertrauen in das Duell mit dem Tabellenzweiten der regulären Saison. Immerhin schafften die Schützlinge von Trainer Robin Singh trotz dezimierter Besetzung und holpriger Trainingswoche die Überraschung im Hinspiel: Beim 86:78 im Bonner Ausbildungszentrum warteten die Recklinghäuser mit einer Topleistung auf.

Dies möchte der Coach gern auch im zweiten Aufeinandertreffen gern noch einmal sehen – zumal die Personalsituation sich gegenüber der Vorwoche verbessert hat und die Trainingssituation daraus folgend ebenfalls. Lennard Kaprolat ist ebenso ins Team zurückgekehrt wie Jan Letailleur; lediglich bei Jamie Töps ist die Spielteilnahme noch nicht sicher. „Wir haben unser Training diesmal unterteilt“, erläutert Singh die Vorbereitung auf den Freitag, „so dass die Spieler, die in Bonn über viele Minuten gehen mussten, sich besser regenerieren konnten.“ Darüber hinaus steht für die Donnerstags-Einheit für alle vorzugsweise Werfen auf dem Programm, denn zum einen ist das Spiel einen Tag früher als gewohnt, zum anderen könnte es bei ungünstigem Ausgang noch zu einem Spiel drei am Sonntag kommen.

Das möchten die Gastgeber jedoch mit allen Mitteln verhindern und setzen auf die bewährte Strategie aus dem Hinspiel: „Zunächst ist es jetzt an Bonn, darauf Antworten zu finden“, sieht der Coach den Gegner in Zugzwang. „Ansonsten gibt es für uns keinen Grund, das Konzept zu ändern.“ Team und Trainer freuen sich bei dieser eminent wichtigen Begegnung auf die starke Unterstützung der Citybasket-Fans – auf dass die Saison noch in eine weitere Verlängerung gehen möge!


Von Telekom Baskets Bonn

Baskets müssen auswärts gewinnen

Am Freitagabend kommt es zum ersten Endspiel für die 2. Herren der Telekom Baskets Bonn in der laufenden Regionalliga-Saison. In der zweiten Viertelfinal-Begegnung bei Citybasket Recklinghausen muss die Mannschaft von Trainer Marko Zarkovic gewinnen, um ein entscheidendes drittes Spiel zu erzwingen und weiter Chancen auf das Halbfinale zu haben. Bei einer Niederlage wäre die Saison beendet. Spielbeginn in Recklinghausen ist um 20 Uhr.

„Ihr habt es euch verdient, dass die Saison am Freitag noch nicht endet! Damit das auch so kommt, müssen wir 40 Minuten konzentriert auftreten.“ So motivierte Marko Zarkovic, Trainer der Baskets-Zweitvertretung, seine Mannschaft nach der 78:86-Niederlage im ersten Playoff-Spiel. In einer Partie, in der die Bonner nie richtig ihren offensiven Rhythmus fanden und die Gäste zu selten stoppen konnten, gingen die Baskets als Verlierer vom Parkett. Mit dem 0:1-Rückstand in der Serie steht die 2. Herren nun also mit dem Rücken an der Wand. Denn die Ausgangslage ist klar: siegen oder fliegen!

Im ersten Spiel drückten Niklas Meesmann (21 Punkte), Kendall Stafford (18, 9 Rebounds), Mathis Rostomoff (16) und David Ewald (14, 6 Assists) auf Seiten von Citybasket der Partie ihren Stempel auf. Insgesamt traf Recklinghausen mit 37,5 Prozent von der Dreierlinie deutlich besser von außen als die Baskets (22,5 Prozent), die oft von ihrem ansonsten guten Distanzwurf leben. Da reichte dem Team von Coach Zarkovic auch nicht, dass es sich mit 50 Rebounds insgesamt 20 Abpraller mehr als Recklinghausen einsammelte. Die starken 17 Offensivrebounds zeugten aber von dem großen Bonner Kampfgeist und dem Willen, unbedingt zu gewinnen.

Mit dieser Einstellung ist auch beim schwierigen Auswärtsspiel am Freitagabend (22.04.) ein Sieg möglich, womit sich die Baskets mit einem entscheidenden dritten Viertelfinalspiel belohnen würden. Spielbeginn in der Vestische Arena Alfons Schütt ist um 20 Uhr.

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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 - BSV Münsterland Baskets Wulfen

Von BSV Münsterland Baskets Wulfen

Ein Sieg fehlt dem BSV zum Halbfinale

Vorteil Wulfen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mit dem 67:61-Heimsieg über Bayer Leverkusen 2 vom Karsamstag im Rücken gehen die Regionalliga-Basketballer ins entscheidende Wochenende des PlayOff-Viertelfinales um den Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga ProB der Männer. Ein Sieg fehlt dem Team von Gary Johnson noch zum Einzug ins Halbfinale. Um endlich mal ein freies Wochenende zu haben, würde der BSV diesen zweiten Sieg am liebsten schon am Freitag, 22. April, 20.00 Uhr, in der Leverkusener Ostermann-Arena (Bismarckstraße 125, Leverkusen) direkt im Schatten der BayArena von Leverkusens Fußballern feiern. Gewinnt am Freitag aber die Bayer-Reserve, käme es am Sonntag, 24. April, um 18.00 Uhr in der Wulfener Gesamtschulhalle zum alles entscheidenden dritten Spiel der Viertelfinal-Serie im Modus „best of three“.

Erst am Dienstagabend stand fest, dass Spiel zwei der Serie zwischen Wulfen und Leverkusen auch am Freitag stattfinden kann. Alles hing am Ausgang der ProA-Nachholpartie zwischen Rostock und Karlsruhe. Und auch dieses Spiel bewies, dass im Basketball alles möglich ist. 38 Minuten lang lag Karlsruhe an der Ostsee in Rückstand, teilweise mit 20 Punkten Differenz. Doch dann siegten die Badener noch mit 80:73, wodurch in der ProA-Abschlusstabelle das Profiteam von Bayer Leverkusen auf Rang fünf abrutschte. Für die PlayOffs in der ProA heißt das: Am Freitag müssen die Bayer Giants in Trier zum Viertelfinale antreten, statt zu Hause gegen Paderborn zu spielen. Und dadurch ist die Ostermann-Arena am Freitagabend frei für das Regionalliga-PlayOffspiel zwischen den Bayer-Bubies und den Münsterland Baskets.

Dem BSV-Trainerteam Gary Johnson und Romeo Bakoa passt das besser ins Konzept, denn andernfalls hätten Spiel zwei und drei am Samstag und Sonntag innerhalb von 28 Stunden stattgefunden. Der Tag Pause vor einem möglichen dritten Spiel kommt den Routiniers des BSV wie Michael Haucke, Willi Köhler oder Lyuben Paskov zugute. Doch am allerliebsten würden die Wulfener mit einem glatten 2:0 ins PlayOff-Halbfinale einziehen. Dort wartet dann in einer Woche der Sieger des Duell Telekom Baskets Bonn 2 gegen Citybasket Recklinghausen (0:1 nach dem 1. Spiel in Bonn).

Doch ganz sicher treffen die Wulfener am Freitagabend auf einen hochmotivierten Gegner, der das abrupte Saisonende verhindern möchte. Wie in Spiel 1 in Wulfen am Karsamstag werden die ProA-Doppellizenzspieler Robert Merz (16,2 Punkte in 8 Regionalliga-Spielen), Lennard Winter (11,7 in 6 Spielen) und Melvin Jostmann (11,3 in 3 Spielen) mit dem ProA-Team der Leverkusener in Trier auflaufen. Ob das auch für die beiden Bayer-Topscorer aus Spiel 1 – Joel Lungelu (13 Punkte) und Nico Funk (12 Punkte) - zutrifft, muss abgewartet werden. Aber Leverkusens Trainer Karsten Schul verfügt über einen tiefen Kader: Justin Gnad schoss den BSV schon im Ligaspiel in der Ostermann-Arena fast im Alleingang ab, Daniel Merkens ist ein korbgefährlicher Aufbauspieler, Sören Queck, Nino Vrencken, Michel Vollberg oder Center Marcel Sagemüller sind allesamt Leistungsträger in der Regionalliga. Und dass Center-Routinier Marian Schick am Freitag ins Bayer-Team zurückkehrt, ist auch möglich. Auf die leichte Schulter nehmen darf der BSV auch ein dezimiertes Bayer-Team nicht.

Der BSV schaut daher selbstbewusst nur auf sich. Seit acht Spielen hat das Wolfsrudel nun schon nicht mehr verloren, behält auch in knappen Spielen am Ende die Ruhe. Und seit der BSV-Kader in Bestbesetzung spielt, bringen es neben US-Spielmacher Bryant Allen und der bulgarischen Reboundmaschine Lyuben Paskov immer zwei weitere Spieler in den zweistelligen Score. Und die Protagonisten wechseln in guter Regelmäßigkeit zwischen Matej Šilić, Alexander Winck, Felix Landwehr, Nils Strubich, Manuel Bojang, Willi Köhler, Jonas Kleinert, Michael Haucke, Nils Peters oder Lukas van Buer. Das Wolfsrudel hat sich über die Saison hinweg zu einer eingeschworenen Gemeinschaft vereint, für die das PlayOff-Viertelfinale noch nicht die Endstation sein soll.

Auch in Leverkusen kann sich der BSV wieder auf den so wichtigen „sechsten Mann“ auf der Tribüne verlassen. Wieder setzt der BSV-Fanclub Wulfen Xtream einen Fanbus ein, der am Freitag um 18.00 Uhr ab Schützenfestplatz in Alt-Wulfen (Großer Ring/Wittenbrink) abfährt. Anmeldungen sind möglich unter www.bsv-wulfen.de/fanbus, Kurzentschlosseme müssen bei der Abfahrt auf Restplätze hoffen.

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Deutzer TV - bringiton Ballers Ibbenbüren

Von Deutzer TV

Chancen auf Halbfinale nutzen

Mit einem überzeugenden 84:92-Sieg in Ibbenbüren hat sich die Regionalligamannschaft des Deutzer TV eine exzellente Ausgangsposition für Spiel 2 erkämpft. Mit einem erneuten Sieg über die Münsterländer können die Deutzer vor heimischem Publikum den Einzug ins Halbfinale perfekt machen.

Doch bis dahin warten noch mindestens 40 Spielminuten harte und fokussierte Arbeit auf die Kellerkinder. Der Schlüssel zum Sieg in Spiel 1 lag besonders darin, die Big Men der Ibbenbürener zu kontrollieren. Lediglich Marcello Schröder (18 Punkte & Rebounds) zeigte sich mit seiner unorthodoxen Spielweise so gut aufgelegt wie immer gegen Deutz. Zudem gelang es, das Reboundduell gegen die physisch starken Ibbenbürener zu gewinnen (38:32).

Gleichzeitig sehen die Kellerkinder aber auch noch Verbesserungspotential in der eigenen Verteidigung. So gelang es den beiden Spaniern Marco Porcher Jimenez (26 Punkte) und Albert del Hoyo (22 Punkte) insbesondere in der ersten Hälfte immer wieder Nadelstiche zu setzen. Hier möchten die Deutzer mit noch mehr Konsequenz verteidigen.

Offensiv stachen in Spiel 1 besonders die Aufbauspieler hervor, die aus Pick & Roll Situationen immer wieder gut attackierten. Neben Topscorer Patrick Reusch, der schlicht nicht zu stoppen war und am Ende auf 29 Punkte kam, waren auch Joe Koschade (14 Punkte) und Anton Geretzki (15 Punkte) sehr erfolgreich gegen die gegnerischen Innenspieler beim Zug zum Korb.

An beiden Enden des Feldes wird es jedoch darauf ankommen, sich wieder so geschlossen als Team zu präsentieren und die typische Kellerkinder-Einstellung an den Tag zu legen. Doch daran sollte es angesichts einer vollen Halle, der fokussierten Trainingswochen zuvor und einer möglichen Halbfinalteilnahme nicht mangeln. Das Team freut sich auf die Gänsehaut-Atmosphäre im Reitweg!

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt von BBG Herford, Klaus Schütz.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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