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In der letzten Woche der Sommerferien traf sich der weibliche 2007er Kader des WBV zum letzten großen Camp, als Vorbereitung auf das im Oktober bevorstehende Bundesjugendlager.

Auf der Agenda standen neben zwei Testspielen gegen die männliche U16 der Paderborn Baskets auch diverse Trainingseinheiten mit dem Fokus als Team weiter zusammenzuwachsen und offensive sowie defensive Inhalte zu verfestigen.

Durch kurzfristige Absagen im Staff mussten im Vorfeld einige Planungen umgeworfen werden.

Hier konnte das Trainerteam glücklicherweise auf die Unterstützung des langjährigen Kooperationspartners – die Paderborn Baskets – bauen. Diese scheuten keine Mühe, dem Kader in Sache Testspielgegner, Organisation und physiologischer Betreuung (in Kooperation mit dem Campus Physiotherapie) unter die Arme zu greifen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle nochmal für die Zusammenarbeit!

Das erste Testspiel verlief zunächst etwas holperig und der Kader hatte Probleme, clevere Lösungen gegen die körperliche Defense der Paderborner Jungs zu finden. Über konstante Team Defense schafften die Mädels es einfache Punkte herauszuspielen, wodurch sie Selbstbewusstsein tanken konnten, was sich dann auf das offensive Spiel übertragen konnte. So setzte sich der Kader immer weiter ab und konnte das Spiel schließlich mit 18 Punkten für sich entscheiden.

Hierauf ausruhen konnte man sich für das zweite Spiel jedoch nicht, im Gegenteil: Die U16er hatten während der Ferien noch keine Zeit gehabt miteinander zu trainieren und mit jeder Spielminute war bereits zu merken, dass auch die Jungs besser zusammenfanden. Außerdem waren beim zweiten Spiel auch der Starting Pointguard sowie Big Man, welche beide auch im WBV Landeskader sind, anwesend. Während eines schwachen ersten Viertels zogen die Paderborner Jungs davon, was im Verlauf nicht mehr aufzuholen war. Auch wenn das offensive Spiel der WBV Auswahl immer besser funktionierte, wollte der Ball einfach nicht in den Korb fallen. Gleichzeitig lief es bei den Paderborner Team an diesem Tag deutlich besser, was möglicherweise an dem Spielball lag: Die Teams einigten sich darauf am ersten Tag mit einem 6er und am zweiten Tag mit einem 7er Ball zu spielen. Am Ende des zweiten Spiels mussten Die WBV Spielerinnen sich dann mit 24 Punkten geschlagen geben.

Insgesamt war während der Tage eine deutlich Steigerung zu erkennen und das Team wuchs sowohl auf dem Feld als auch abseits immer enger zusammen. Müde, aber sehr zufrieden konnten sowohl die Spielerinnen als auch das Trainerteam das Camp beenden und die Heimfahrt antreten.

Jetzt heißt es Endspurt: Drei Lehrgänge und ein Landesverbandsturnier in Alsfeld stehen noch auf der Agenda, bevor der Kader die Reise zum diesjährigen Bundesjugendlager antritt.

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