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Am 18.2 ging es für die 2004er Jungs nach Grevenbroich, diesmal wieder mit allen Spieler an Bord, da man ja vor dem TMP noch mit einer dezimierten Anzahl trainiert hatte. Mit den Erfahrungen und aufschlussreichen Erkenntnissen des ersten nationalen Vergleichs hieß es dann hart und motiviert arbeiten, um die Lücke zu den anderen Bundesländern zu schließen. 
 
Inhalte der Vormittagseinheit waren hauptsächlich defensive Aspekte, neben individuellen Ballhandlingübungen und einem Drill zur Transition Offense. Es wurde sehr schnell deutlich, dass die Jungs bereit waren zu arbeiten. Mit hoher Konzentration und Intensität wurden die Übungen und Vorgaben ausgeführt. Die Stimmung untereinander war gut, alle motivierten sich gegenseitig und präsentierten sich als Team. Der Fokus lag auf der technisch sauberen defensiven Fußarbeit und der 1 on 1 Defense. Zum Ende der Einheit gab es wie immer Übungen zur Körperstabilisation. 

Nach der Mittagspause, in der die Jungs regenerieren konnten, stand im 2. Teil eher die Offense im Vordergrund. Leider mussten einige Spieler verletzungsbedingt oder aufgrund von noch nicht auskurierten Erkältungen aussetzen. Im 3 vs. 2, 4 vs. 3 und 3 vs. 3 mit Vorteilssituation sollte das intuitive Spielverständnis, sowie die Fähigkeit Spiel und Verteidigung zu lesen geschult werden. Hier wurden einige Schwächen im Entscheidungsverhalten deutlich, an denen weiter gefeilt werden muss. Die große Schwäche beim TMP war sicher die Reboundarbeit, deshalb war es den Coaches wichtig auch daran zu arbeiten, auch das Werfen aus verschiedenen Situationen sollte nicht zu kurz kommen.

„Insgesamt sind wir mit dem Lehrgang sehr zufrieden. Die Intensität war vor allem am Vormittag so hoch wie noch nie“ erklärte Assistent Coach Gabriel Strack. „Durch das TMP ist unser Plan noch mal klarer geworden was wir in den nächsten 1,5 Jahren erarbeiten wollen und müssen. Auch den Spielern hat diese Erfahrung extrem geholfen. Sie haben jetzt einen Eindruck davon worum es geht und was auf sie zukommt, das steigert die Motivation!“ so Landestrainer Razvan Munteanu.

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