Die Liga bleibt spannend. Die RheinStars Köln nehmen erfolgreich Revanche gegen Citybasket und haben 8 Punkte Vorsprung auf die Verfolger. Herford und Rhöndorf gewinnen und liegen punktgleich auf Platz 2 und 3. Nur Ibbenbüren schwächelt in Deutz und fällt auf Platz 4 zurück.
Der 20. Spieltag hatte alles zu bieten. Mit einem deutlichen 82:50 besiegte der Tabellenführer Citybasket Recklinghausen – eins von nur zwei Teams, die Köln in dieser Saison bezwingen konnten.
Die BBG Herford zeigte bei den Elephants Grevenbroich beim 74:100 eine bärenstarke Leistung. Die Dragons Rhöndorf ließen es gegen Haspe 70 etwas ruhiger angehen, gewannen ihr Heimspiel aber sicher 85:72.
Ibbenbüren erwischte beim Deutzer TV einen schlechten Tag und ein 1. Viertel zum Vergessen. Nach 10 Minuten führte Deutz 36:15, am Ende 81:62.
Hinter den Top 4 tummeln sich jetzt 4 Teams mit jeweils 22 Punkten: Herten, Deutz, Hagen und Recklinghausen.
1. Regionalliga Herren | 20. Spieltag | 25.01.2020
RheinStars Köln - Citybasket Recklinghausen 82:50
Deutzer TV - bringiton Ballers Ibbenbüren 81:62
TSV Bayer 04 Leverkusen 2 - BSV Münsterland Baskets Wulfen 70:84
Dragons Rhöndorf - SV Haspe 70 85:72
NEW Elephants Grevenbroich - BBG Herford 74:100
ETB Wohnbau Miners - BG Hagen 71:75
BG Dorsten - Hertener Löwen 78:83
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RheinStars Köln - Citybasket Recklinghausen 82:50
aus den RheinStars News
RheinStars gelingt erfolgreiche Revanche.
Zuerst die Fakten: Die RheinStars feiern im 20. Saisonspiel den 18. Sieg und stehen als erster Playoff-Teilnehmer der Basketball-Regionalliga West nun offiziell fest. Mit dem 82:50 (42:27) über Citybasket Recklinghausen ist ebenfalls klar, dass die Kölner als aktueller Tabellenführer im schlechtesten Fall noch Vierter werden können. Damit besitzen sie Heimrecht in der ersten Playoff-Runde der Serie „best of three“, die am letzten März-Wochenende beginnt. Die weichen Faktoren: Die RheinStars der Saison 2019/2020 machen ihrem Publikum und sich selbst derzeit eine Menge Spaß. 850 Zuschauer am Samstagabend machten sich davon selbst ein Bild und verlebten einen kurzweiligen Abend.
„Das war eine super Teamleistung. Ich bin sehr zufrieden wie wir verteidigt und im Angriff den Ball bewegt haben“, fasste Headcoach Johannes Strasser die schwungvolle Vorstellung seines Teams zusammen. Im Hinspiel hatten die RheinStars in Recklinghausen eine überraschende 67:68-Niederlage kassierte. Die erste der Saison. „Die Mannschaft wollte heute unbedingt zeigen, dass die Niederlage ein Ausrutscher war. Alle haben sich reingehängt und sich überzeugend präsentiert“, sagte auch Manager Stephan Baeck.
Einer der auffälligsten Kölner Akteure war Center Mitch Petersen. Der Niederländer profitierte von dem in den zurückliegenden Wochen zunehmend variableren Spiel der RheinStars und verwertete – quasi als Gegenleistung – alle Pässe, die ihm seine Mitspieler in Korbnähe servierten. „Wir haben das als Mannschaft gut gemacht“, kommentierte Petersen hernach seine 100% Quote. Alle sieben seiner sieben Wurfversuche bzw. Korbleger verwertete der Schwede mit den niederländischen Wurzeln. Am Ende war Petersen mit 15 Zählern Topscorer seines Teams. Überhaupt fielen 44 der 82 Kölner Punkte aus der 3-Sekunden-Zone.
Es war eine Freude, dem einfallsreichen Spiel der Hausherren zuzusehen. Auch wenn die Gäste sicher nicht ihren besten Tag erwischten. „Wenn wir gerade in der Verteidigung als Mannschaft spielen so wie heute, dann wird es für alle Teams schwer“, bemerkte Manager Baeck. Bis auf einen „Ausreißer“ im zweiten Viertel kamen die Gäste auf 9, 12 und 11 Punkte in den jeweiligen Vierteln bei insgesamt 50 Zählern.
Im Angriff kamen die RheinStars wieder auf 24 Assists. Das spricht ebenso für ein gemeinschaftlich agierendes Team wie die Verteilung der Einsatzzeiten und Punkte. Alle punkteten und alle spielten. Wobei die Einsatzzeiten der jeweiligen Spieler ebenfalls nahezu identisch ausfielen. Zwischen Gael Hulsen mit seinen 21:58 Einsatzminuten und Karl Dia mit 17:13 Minuten lagen gerade mal etwas mehr als 4:45 Minuten Unterschied. Alle anderen bewegten sich dazwischen. Auch das muss man als Trainerteam erst einmal schaffen.
Kein Wunder also, dass die Kölner gerade selbstbewusst auf die kommenden Aufgaben blicken. Denn obwohl am kommenden Donnerstag im WBV-Pokal und am Freitag in der Liga mit den NEW Elephants Grevenbroich und der BG Hagen zwei unangenehme Prüfungen binnen 24 Stunden warten, benannte Petersen klar seine Erwartungen: „Das macht nichts. Ich erwarte Siege.“
Da passte es ins Bild, das in der ersten Viertelpause die weibliche Jugend U16 für ihre deutsche Vizemeisterschaft der vergangenen Saison vom Vorstand geehrt wurde, die männliche U18 für die Bronzemedaille im nationalen Pokal und in der zweiten. Und dann bekam U14-Spieler Benedikt als Inhaber des 800. Spielerpass im aktuell drittgrößten deutschen Verein noch einen Ball vom Verein überreicht – ein rundum gelungener Abend im Sportpark Müngersdorf also. Das nächste Heimspiel steigt am 8. Februar gegen die ETB Wohnbau Miners Essen – es wird zudem das Karnevalsheimspiel mit dem Besuch der Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Willi-Ostermann-Gesellschaft.
Viertelergebnisse: 20:9, 22:18, 18:12, 22:11
Spielfilm: 12:3 (5.), 20:9 (10.), 32:17 (15.), 42:27 (20.), 53:31 (25.), 60:39 (30.), 73:45 (35.), 82:50 (40.)
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RheinStars Köln - Citybasket Recklinghausen 82:50
von Martin Karbe (Citybasket Recklinghausen)
Nichts zu holen bei den RheinStars.
Gegen diesen Gegner gab es nichts zu holen: Beim Spitzenreiter RheinStars Köln unterlagen Antoine Myers (Foto) und die Regionalliga-Korbjäger von Citybasket deutlich mit 50:82 (27:42).
„Es ist nicht so, dass wir dorthin gefahren sind und keine Lust hatten“, stellt Citybasket-Coach Johannes Hülsmann mit Blick auf das deutliche Resultat klar. „Es war ein sehr intensives Spiel – auch von unserer Seite. Aber Köln hat uns gezeigt, was wirklich starke Defense heißt.“
Physisch und organisiert gingen die Gastgeber zu Werke, so dass den Recklinghäusern nur wenig Zeit blieb, um gute Entscheidungen im Angriffsspiel zu treffen. Dies äußerte sich bereits im ersten Viertel, an dessen Ende die Anzeigetafel der ASV-Sporthalle ein 20:9-Zwischenresultat zugunsten der Kölner auswies. „Hier waren wir auch zu zögerlich, hätten durchaus mehr Dreier nehmen können“, so Hülsmann.
Im zweiten Viertel kam Citybasket zwar etwas besser ins Spiel, doch wirklich herankommen ließen die RheinStars ihren Kontrahenten weder in diesem Abschnitt noch im weiteren Spielverlauf. Immer wenn die Gäste sich anschickten, in eine positive Phase zu gelangen, wurden ihre Bemühungen durch eine erfolgreiche Kölner Korbaktion von außen oder im Zug zum Korb gewissermaßen schon im Keim erstickt. „Zudem ist uns gegen diesen überlegenen Gegner am Ende auch etwas die Puste ausgegangen“, räumt der Trainer ein, „dadurch wurde der Abstand dann noch etwas größer.“
An der Zielsetzung von Team und Trainer ändert die Auswärtsniederlage jedoch nichts: „Wir wollen unsere drei Heimspiele gewinnen, um uns einen Playoff-Platz zu sichern.“ Den Anfang machen möchte die Hülsmann-Fünf schon am nächsten Samstag, wenn sich um 18:00 Uhr die BG Dorsten zum Klinikum-Vest-Spieltag in der Vestischen Arena vorstellt.
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Deutzer TV - bringiton Ballers Ibbenbüren 81:62
vom Deutzer TV Basketball - Presseteam
Kellerkinder mit Ausrufezeichen.
Als Tabellenzweiter statteten die bringiton Ballers Ibbenbüren dem Reitweg am Samstag einen Besuch ab, während die Kellerkinder zum ersten Mal ohne ihren Topscorer Patrick Reusch antraten. Doch unbekümmert von dieser scheinbar eindeutigen Rollenverteilung zeigten die Kellerkinder eine ihrer besten Saisonleistungen. Mit einem deutlichen 81:62-Sieg versetzten die Deutzer ihre Anhängerschaft in Verzückung.
Das erste Viertel war schon ein eindeutiger Fingerzeig, mit welcher Mentalität die Kellerkinder die schwierige Aufgabe angehen wollten. Anton Geretzki eröffnete die Partie mit einem butterweichen Dreier und bediente wenige Sekunden später Lenny Boner nach dessen Rimrun, sodass Deutz direkt die Führung übernahm. Davon zusätzlich angestachelt zeigten die fünf Akteure auf dem Feld perfekten Teambasketball. In der Verteidigung stellten sie die Gäste sichtlich vor Probleme und nutzten Fehlwürfe für einfache Transition Punkte, die sich besonders Chris Kunel durch seine Sprints verdiente. Kam es doch zum Halbfeldangriff, bewiesen die Kellerkinder Geduld, Übersicht und variables Teamplay. So vollstreckte Guard Philipp Pfeifer ein Dreipunktespiel nach gedankenschnellem Durchstecker von Big Lenny Boner zum 15:7. Beim 17:7 nach nicht mal fünf Minuten war die erste Ibbenbürener Auszeit fällig.
Diese Unterbrechung tat dem Lauf der Kellerkinder jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: Point Forward Anton Geretzki initiierte mit seinem nächsten Assist für Philipp Pfeifer einen neuerlichen Deutzer Ansturm. Mit zwei erfolgreichen Dreiern in Folge fügte sich Flo Schulz nach seiner Einwechselung nahtlos ein und sorgte erstmals für einen Abstand von 20 Punkten zum 34:14. Ein Pull-up Jumper von Joe Koschade markierte den Schlusspunkt eines überragenden ersten Viertels (36:15).
Deutlich verhaltender verliefen die ersten Minuten des zweiten Viertels. Zwar stimmten weiterhin der Einsatz und die Energie auf dem Feld, doch bis auf einen Layup von Paul Hörschler produzierten die Hausherren keine Punkte. Beim Stand von 38:23 entschied sich Coach Nils Müller daher für eine Auszeit. Vor allem defensiv stabilisierten sich die Kellerkinder anschließend wieder, auch wenn offensiv weiterhin nicht allzu viel gelingen mochte. Entweder fanden viele gut herausgespielte Würfe in dieser Phase nicht ihr Ziel oder es mangelte an der Präzision bei der letzten Aktion. Mit einem 47:30 gingen die Kellerkinder in die Kabine.
Wie schon zu Spielbeginn legten die Deutzer nach dem Seitenwechsel mit einem Dreier los – dieses Mal in Person von Philipp Pfeifer. Darauf ließ Lenny Boner noch einen Dunk folgen, ehe für die Kellerkinder eine weitere Trockenphase begann. Bis auf 53:37 kämpften sich die Gäste zur Viertelmitte heran. Doch auch wenn zuvor einige offene Würfe nicht in den Korb fliegen wollten, waren die Deutzer nicht aus der Ruhe zu bringen. Erfolgreiche Distanzwürfe von Flo Schulz und Paul Hörschler bedeuteten die höchste Führung zum 59:37. Dieser minimale Zwischenspurt reichte aus, um auch das dritte Viertel zu gewinnen und weiterhin mit einer ordentlichen Führung im Rücken das Schlussviertel in Angriff zu nehmen.
Im finalen Spielabschnitt gelang es den Kellerkindern, defensiv den Fokus aufrecht zu erhalten und den Gästen kaum offene Wurfgelegenheiten zu gestatten. Offensiv belohnte sich Ben Uzoma in Form eines Alley-Oops in Co-Produktion mit Anton Geretzki zum 66:46 für die gute Arbeit beim Rebound, die er den ganzen Abend über leistete. Als Paul Hörschler seinen zweiten Dreier zum 69:48 traf und Ibbenbüren die nächste Timeout anforderte, schien die Partie endgültig entschieden zu sein. Doch auch in den letzten fünf Minuten des Spiels strahlten die Kellerkinder eine Menge Spielfreude aus. So forcierten sie weiterhin 24-Sekunden-Verstöße. Anton Geretzki machte mit etlichen Vorlagen sein Triple Double perfekt und krönte seine Leistung mit einem Behind-the-back-Pass auf Timo Steffens. Als sich dann in der Schlussphase auch noch Fynn Schmitz und der wiedergenesene Yannick Ossey in die Scorerliste eintrugen, war der Jubel auf der Bank unter den Mitspielern riesig.
Unter dem Strich steht ein hochverdienter 81:62-Erfolg zu Buche. Auch gegen eines der besten Teams der Liga überzeugten die Kellerkinder mit ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit, aus der dieses Mal Anton Geretzki mit seinen Playmaking Skills herausragte. Elf der zwölf Spieler scorten und allesamt sorgten als Kollektiv mit ihrer hohen Intensität für eine bombensichere Verteidigung. Durch den elften Sieg rangieren die Kellerkinder nun erstmals auf dem sechsten Tabellenplatz – nicht mehr als eine Momentaufnahme. Denn nach wie vor teilen sich vier Teams mit gleicher Siegbilanz den fünften Platz, während Leverkusen, Wulfen und Grevenbroich noch in Lauerstellung auf Ausrutscher warten.
Euphorisch zeigte sich Trainer und Geburtstagskellerkind Nils Müller nach dem Sieg: „Das war ein hervorragendes Spiel von uns, welches ich so nicht vergessen werde. Wir waren absolut fokussiert auf unsere Aufgaben und haben gegen einen starken Gegner alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Herausragend – und daher extra zu erwähnen - war heute wirklich Anton Geretzki, welcher das Spiel über Phasen dominiert hat. Das hat viel Spaß gemacht der Mannschaft zuzusehen."
Endergebnis: 81:62 (36:15; 11:15; 14:13; 20:19)
Nach dem Duell gegen den ehemaligen Tabellenzweiten steht nun direkt das erneute Duell mit dem neuen Tabellenzweiten, der BBG Herford, auf dem Spielplan. Am Samstag machen sich die Kellerkinder auf den gut 200 Kilometer langen Weg, um einem weiteren Topteam der Liga und einer der besten Offensiven der Liga einen harten Kampf zu liefern. Zum nächsten Heimspiel begrüßen die Deutzer am 08.02. um 18:30 Uhr im Reitweg Hagen-Haspe.
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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 - BSV Münsterland Baskets Wulfen 70:84
aus dem Newsletter der BSV Münsterland Baskets Wulfen
Der PlayOff-Traum lebt weiter.
Mit dem dritten Sieg im vierten Spiel des Jahres 2020 haben die Basketballer des BSV Wulfen ihre Träume von der PlayOff-Teilnahme wach gehalten. Dank einer starken Teamleistung gewannen die Münsterland Baskets am Samstagnachmittag mit 84:70 (52:33) bei Bayer Leverkusen 2 und schraubten ihr Punktekonto auf 18 Zähler. Die Wölfe zogen in der Tabelle der Regionalliga West an den Elephants Grevenbroich vorbei auf Platz 10. Einen Sieg Vorsprung hat Mitaufsteiger Leverkusen noch, aber Wulfen holte sich den direkten Vergleich mit der Bayer-Reserve. Die PlayOff-Plätze sind weiterhin zwei Siege entfernt: Das Quartett mit Herten (83:78-Derbysieger in Dorsten), Deutz (Heimsieger über das Topteam aus Ibbenbüren), BG Hagen (knapper Sieg in Essen) und Citybasket Recklinghausen (bei Spitzenreiter Köln chancenlos) belegt die PlayOff-Ränge 5 bis 8. Der BSV muss an sechs Spieltagen vier Punkte aufholen – ein Kraftakt. Für dieses Ziel müssen die Wulfener am kommenden Samstag ihr Heimspiel gegen das Schlusslicht ETB Wohnbau Miners Essen gewinnen (1.2., 20 Uhr, Gesamtschulhalle Wulfen).
In Leverkusen lag der BSV schnell mit 0:6 (3.) und 5:11 (5.) im Hintertreffen, was Trainer Gary Johnson zu einer überraschenden Personalentscheidung veranlasste: US-Spielmacher Bryant Allen kam auf die Bank, der 16-jährige Matej Šilić ins eiskalte Wasser der Ostermann-Arena. Gleich traf Šilić einen Freiwurf zum 6:11. Jonas Kleinert für zwei, Michael Haucke an der Linie und der blendend aufgelegte Kleinert aus der Distanz drehten das Spiel zum 13:11. Und von da an gaben die Wölfe in der altehrwürdigen Wilhelm-Dopatka-Halle ihre Führung nicht mehr ab. 34:29 stand es in der 15. Minute, ehe der BSV seine beste Phase hatte – enorm treffsicher, hellwach in der Defense – es glückte alles. Haucke mit dem 36:29, der starke Nils Peters mit einem Zauberkorb zum 38:29, der umgehende Steal unter dem Leverkusener Korb durch Allen und sein Dreier zum 41:29 und dann noch Kleinert zum 43:29 – Auszeit Leverkusen. Doch es kam in den letzten drei Minuten der Halbzeit noch besser für Wulfen und seine 40 mitgereisten Schlachtenbummler. Jonas Kleinert hatte seinen Wurf gefunden, versenkte zwei weitere Dreier zum 49:31, Bryant Allen traf einen weiteren Dreier mit der Pausensirene zum 52:33 – Wulfen hatte ein ordentliches Pfund zwischen sich und den Bayer-Bubies gelegt.
Die Halbzeit zwei begann wieder mit einem 6:0 für Leverkusen – aber Gary Johnson und Philipp Mazur auf der Wulfener Bank blieben ruhig. Sie wechselten munter durch, doch zu keinem Zeitpunkt gab es einen Bruch im Wulfener Spiel. Hätte der BSV im dritten Viertel nicht 5 von 11 Freiwürfe vergeben, wäre das Resultat deutlicher als beim 67:49 nach 30 Minuten gewesen. Als Bayer auf 55:69 „herankam“, setzte Hendrik Bellscheidt mit 5 Punkten in Folge ein Zeichen zum 74:55, Powerforward Sadiq Ajagbe baute das zum 77:55 aus (36.) – die höchste BSV-Führung. Der zweite Dreier von Alexander Winck zum 82:63 und das 84:63 von Nils Peters waren die letzten Aktionen des starken BSV. Als die BSV-Fans schon „Auswärtssieg, Auswärtssieg“ in der Ostermann-Arena skandierten und der direkte Vergleich sicher war, durfte Leverkusen seine beste Serie des Spiels landen – 7:0 zum 70:84-Endstand. Stark agierten beim BSV auch die Center Lukas van Buer und Thorben Vadder, die in der Defense Schwerstarbeit verrichteten.
Gary Johnson leistete sich den Luxus, seinen US-Spielmacher Bryant Allen nur etwas mehr als 23 Minuten einzusetzen – der Linkshänder nutzte diese Spielzeit zu bockstarken 26 Punkten. Nur Jonas Kleinert punktete noch zweistellig – mit toller Trefferquote von 66,7 Prozent. Davon konnte Leverkusens Pro-Spieler und Topscorer Lennard Winter nur träumen: Er kam auf 6,3 Prozent – ein Treffer bei 16 Versuchen. Am Abend in der ProA traf Winter dann 100 Prozent, steuerte 5 Zähler zum 103:82-Erfolg über Paderborn mit dem Ex-Wulfener Thomas Reuter bei. Wulfen schaut aber nicht auf die Tabelle der ProA, sondern auf die der Regionalliga West. Durch den Sieg in Leverkusen könnten die Münsterland Baskets am kommenden Samstag auf Platz 9 vorstoßen – wenn Essen zu Hause besiegt wird und Leverkusen zeitgleich in Ibbenbüren verliert.
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Dragons Rhöndorf - SV Haspe 70 85:72
von Daniel Stein (Dragons Rhöndorf)
Dragons erarbeiten sich das Erfolgserlebnis.
572 Zuschauer erlebten im DragonDome keine Glanzstunde des Rhöndorfer Basketball, aber einen weiteren wichtigen Heimsieg auf dem Weg zum Heimrecht in der ersten Playoff-Runde.
Neben Curtis Hollis, dessen Vertrag mit den Dragons aus persönlichen Gründen aufgelöst wurde, musste Interims-Headcoach Yassin Idbihi bei der Heimaufgabe gegen den SV Haspe 70 auch auf David Falkenstein verzichten, der aufgrund einer Blessur nur in Zivil auf der Bank Platz nehmen konnte. Ohne ihren Topscorer Hollis an Bord mussten andere bei den Hausherren Verantwortung übernehmen, was in den Anfangsminuten Anish Sharda und Youngster Simonas Lukosius taten, die für die ersten Drachen-Punkte sorgten (4:4). Mit Highlights am Fließband wurden im Anschluss die Zuschauer verwöhnt, denn sowohl Kilian Binapfl, als auch Jure Besedic und Gabriel de Oliveira ließen es via Dunking ordentlich krachen (10:4). Sein Debüt im Drachen-Jersey feierte bereits im ersten Viertel Ousmane N‘diaye, das 15 Jahre alte Nachwuchs-Talent der Drachen mit senegalesischen Wurzeln und fügte sich ohne Problem in den Mannschafts-Verbund der Korbjäger vom Siebengebirge ein. Vor allem an den Brettern waren die Dragons in dieser Phase sehr präsent und belohnten sich mit einer 24:14-Führung nach den ersten 10 Minuten.
Verwöhnten die Drachen ihre Fans noch in den ersten 10 Minuten, so war im zweiten Spielabschnitt eher Magerkost angesagt, denn der offensive Spielfluss war nahezu erloschen. Erst Kilian Binapfl erlöste die Drachen-Anhänger wieder und sorgte mit einem weiteren Dunking für einen erneuten Lautstärketest im Rund des DragonDome nach 15 gespielten Minuten. Gegen wacker kämpfende, aber spielerisch teils limitierte Gäste brachten sich die Drachen vor allem mit eigenen Fehlern um die Chance ihre Führung weiter auszubauen, auch wenn Simonas Lukosius von Downtown das letzte Wort der ersten Halbzeit hatte (38:26).
Nach der Pause zeigten die Gäste aus dem Hagener Stadtteil Haspe deutlich, dass sie noch keinen Grund sehen im Abstiegskampf der 1.Regionalliga West die weiße Fahne zu hissen und setzten vor allem in Person von Jordan Rose immer wieder Nadelstiche in der Transition. Die Drachen spielten den Gästen zudem über weite Phasen des dritten Viertels in die Karten, verstrickten sich die Hausherren doch zu sehr in Einzelaktionen. Erst die Punkt-Premiere von Ousmane N’diaye sorgte wieder für entspanntere Mienen im Drachen-Lager, auch wenn der SV Haspe vor dem finalen Spielabschnitt den Rückstand merklich verkürzen konnte (56:47).
Getreu dem Vereinsmotto „Feuer und Flamme“ liefen die Dragons pünktlich zur Crunchtime wieder heiß und setzten sich durch sichere und gut herausgespielte Würfe von jenseits der 6,75 Meterlinie wieder zweistellig ab. Immer wieder fanden die Mannen von Coach Idbihi nach teils sehenswerten Pass-Stafetten den freien Mann, was besonders Jure Besedic und Kilian Binapfl zu nutzen wussten. Den Deckel auf den hart erarbeiteten, aber verdienten Heimsieg machte mit Robin Danes ein weiterer junger Drache aus dem eigenen Programm nach schöner Vorlage vom gewohnt umtriebigen Jeffrey Martin.
Insgesamt 20 Assists unterstreichen die mannschaftlich geschlossene Leistung der Dragons Rhöndorf an diesem Abend gegen Haspe. Auch in Sachen Wurfquote von Downtown hatten die Drachen deutlich die Nase vorn (31,8% - 17,6%). Minuspunkte gab es erneut für das Rebound-Verhalten, gaben die Drachen doch auch gegen personell limitierte Gäste das Abpraller-Duell wenn auch denkbar knapp ab (40 – 41).
Yassin Idbihi (Interims-Headcoach Dragons Rhöndorf): „Am Ende des Tages steht ein Sieg, was erstmal extrem wichtig ist. Aber auch heute muss man sagen, dass es nicht sein kann, dass Haspe das Rebound-Duell gegen uns gewinnt! Da wartet weiter viel Arbeit auf uns, aber ich bleibe dabei, dass wir diese Arbeit meistern und meine Mannschaft in allen Teilen genug Talent hat um unser großes Ziel zu erreichen. Ein Lob geht heute an Kilian Binapfl, der dem Team viel Energie gegeben und uns streckenweise getragen hat.“
Martin Wasielewski (Headcoach SV Haspe 70): „Glückwunsch natürlich erstmal an die Dragons. Wir haben uns heute gegen die beste Offense der Liga gut verkauft und am Ende des Tages gibt es wenig worüber ich meckern kann, vor allem da wir klare körperliche Nachteile hatten. Wir wissen, dass wir nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt haben und doch sind die Jungs immer top motiviert im Training. Das ist was mich stolz macht und worauf wir in Zukunft weiter aufbauen können.“
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NEW Elephants Grevenbroich - BBG Herford 74:100
von der Website der BBG Herford Link
Auswärtssieg sorgt für Sprung auf Platz Zwei.
Nach dem ungefährdeten 100:74 Sieg gegen die NEW Elephants Grevenbroich springt die BBG Herford auf den zweiten Tabellenrang der ersten Regionalliga West. Das Spiel, welches von den Herfordern mit einer enormen Intensität begonnen wurde, ließ den personell angeschlagenen Dickhäutern dabei keine Chance.
Das erste Viertel begann wie ein Paukenschlag. Gleich 37 Punkte konnten die angereisten Herforder erzielen, dem gegenüber standen lediglich 19 Punkte der Gastgeber zu Buche. Die offensive Leistung der Herforder Innenspieler war von Beginn an ein ausschlaggebender Faktor beim Sieg über die Elephants. Vaidotas Volkus, mit 23 Punkten bester Werfer der Herforder, konnte von den Gastgebern unter den Körben nicht gestoppt werden (5/7 Zweipunktwürfen). Auch Derylton Hill (20 Punkte bei 80% aus dem Zweipunktbereich) und Dainius Zvinklys (14 Punkte) waren physisch wie spielerisch zu prägend, als dass die Grevenbroicher dagegenhalten konnten. Im zweiten Spielabschnitt ruhte man sich aus Herforder Sicht ein wenig auf der offensiven Leistung aus, sodass Grevenbroich den Abschnitt mit 27:18 gewinnen konnte. Der 7:0-Lauf der Gastgeber sollte gleichzeitig die einzige wirklich dominante Phase gegen die BBG werden, dennoch war es angesichts des personell dünnen Kaders eine beeindruckende Leistung. Vor allem Max Boldt (17 Punkte) und Nino Janoschek (15 Punkte) hatten einen herausragenden Tag, Topscorer der Dickhäuter war Bastian Becker mit 19 Punkten. Verhindern konnten sie jedoch nicht, dass die Herforder durch gutes Zusammenspiel und eine deutlich breiter aufgestellte Rotation die Lücken der Verteidigung regelmäßig nutzen konnten.
Dennoch schien Coach Ilijas Masnic in der Halbzeitpause nicht zufrieden mit der Leistung im zweiten Spielabschnitt und fand die richtigen Worte, um das Spiel endgültig für die Herforder zu entscheiden. Mit 25:13 gewann man diesen Spielabschnitt, auch der 13:0 Lauf der Gäste sprach Bände über den Willen und die Effektivität, mit der man nicht nur im Angriff, sondern auch in der Verteidigung agierte. Jedoch spürte man, dass die Grevenbroicher sich nicht einfach geschlagen geben wollten, doch die Willenskraft und Entschlossenheit der BBG konnte dies nicht brechen. Zwar konnten sich die Elephants zu Beginn des dritten Viertels etwas besser auf die Innenspieler der Herforder einstellen, doch Ole Wendt wusste dies zu nutzen und trug einige seiner insgesamt 17 Punkte in dieser Phase des Spiels bei. Durch die Gefahr von außerhalb der Zone ergaben sich so wieder Lücken, welche man durch geschicktes Passspiel zu nutzen wusste, um mit dem eigentlichen Plan, dem attackieren des Bretts, erfolgreich fortzufahren. Das letzte Viertel verlief dann relativ ausgeglichen. Mit 19:15 konnte man das Viertel gewinnen; gleichzeitig nutzte Coach Masnic die Führung, um die Nachwuchsspielern Erfahrung sammeln zu lassen. Durch die Niederlage der Ibbenbürener gegen den Deutzer TV springt die BBG Herford somit auf Platz zwei der Tabelle. Am nächsten Samstag kommt dann genau diese Mannschaft zu uns an die Werre, wir können uns also auf ein spannendes Spiel vor toller Kulisse freuen!
„Ich bin sehr zufrieden mit der Souveränität, mit der wir heute aufgespielt haben. Abgesehen von der kurzen Schwächephase im zweiten Viertel war das eine rundum gute Leistung, bei der wir keine Sekunde die Führung aus der Hand gegeben haben. Diese positive Energie müssen wir jetzt mitnehmen in die nächste Trainingswoche, um gegen den Deutzer TV ein gutes Spiel abzuliefern.“, resümiert Coach Masnic den Abend aus seiner Sicht.
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ETB Wohnbau Miners - BG Hagen 71:75
von der Website der ETB Wohnbau Miners Link
Trotz starker Defensive: Miners verlieren auch gegen Hagen.
64:63 führten die ETB Wohnbau Miners drei Minuten vor Ende in der heimischen Helmholtz-Halle, hatten gegen die BG Hagen zweimal höhere Rückstände aufgeholt – und mussten nach der Schlusssirene dennoch wieder mit leeren Händen dem Gegner gratulieren. Das 71:75 gegen den Playoff-Kandidaten von der Volme reihte sich am Samstagabend ein in die lange Liste von ETB-Enttäuschungen in dieser Saison.
Dhnesch Kubendrarajah, der das Coaching des Teams an der Seitenlinie übernommen hatte, sah dennoch eine Reihe positiver Aspekte. Vor allem mit der Defensivleistung war er nach einigen Umstellungen in der zurückliegenden Trainingswoche zufrieden. Den Miners gelang es so, den Gegner bereits in der ersten Halbzeit unter 40 Punkten zu halten.
Das Team startete zudem stark in der Offensive. 50 Prozent Trefferquote sorgten für eine 23:20-Führunng nach zehn Minuten. Auch nach einem 11:0-Zwischenlauf der Hagener zum 27:35 Mitte des zweiten Viertels robbte sich der ETB bis zur Halbzeitpause wieder heran. Chris Alexander, der am Ende als Topscorer nicht nur 32 Punkte, sondern auch sechs Rebounds, fünf Assists und fünf Steals verbuchen konnte, stellte mit einem Dreier auf 33:37.
Eng blieb das Spiel auch in der Folge: Nach dem 39:47 in der 25. Minute konnte der ETB den Rückstand schnell wieder verkürzen, blieb meist in Schlagdistanz und zog drei Minuten vor dem Ende dann sogar an den Gästen vorbei. Für den zweiten Saisonsieg reichte es dennoch nicht. „Am Ende haben uns zwei oder drei schlechte Entscheidungen im Angriff den Sieg gekostet“, musste Kubendrarajah konstatieren. Die Essener Ballverluste addierten sich am Ende auf insgesamt 19 – zu viele, um sich offensiv für die starke Leistungen in der Verteidigung und beim Rebound zu belohnen. Schwach war im gesamten Spiel zudem die Essener Trefferquote aus der Distanz: Die Miners trafen nur 19 Prozent ihrer Dreier-Versuche.
„Jetzt müssen wir in der Offensive zuverlässiger werden“, weiß daher auch Kubendrarajah, wo die Schwerpunkte der kommenden Trainingswoche liegen werden. Leichter wird es für die Miners nicht: Nach den Abgängen von Yannik Tauch und Noah Westerhaus wird dem Team für den Rest der Saison auch Jari Beckmann fehlen, der sich nach seiner langwieriger Fussverletzung einer Operation unterziehen muss.
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BG Dorsten - Hertener Löwen 78:83
von Frank Fabek (BG Dorsten)
Dorsten verpasst die Überraschung knapp.
Mit 78:83 müssen sich dezimierte Dorstener in der KIA Baumann Arena den favorisierten Hertener Löwen nach tollem Kampf geschlagen geben.
Vor Spielbeginn waren die Rollen deutlich verteilt. Der Favorit aus Herten reiste mit Bestbesetzung und vier Importspielern an, Lukenda musste auf die Verletzten Budde und Sinnathamby und den gesperrten Egedi verzichten. Doch Mannschaft und Zuschauer gingen selbstbewusst in das Spiel. Bereits bei der Vorstellung der Dorstener Mannschaft brandete lautstarker Jubel beim Einlauf von Rückkehrer Mike Nwabuzor auf.
Zu Beginn des ersten Viertels schien der Favorit seiner Rolle gerecht zu werden, Herten ging schnell mit 9:2 in Führung. Doch nach einer frühen Auszeit von Lukenda kam der Motor der BG in Schwung. Mit 17:18 ging das Viertel knapp an die Gäste. Auch im zweiten Viertel hielt die BG Dorsten Dank eines glänzenden aufgelegten Mike Nwabuzor dagegen und konnte das zweite Viertel mit 18:16 für sich entscheiden. Mit einer 35:34 Führung ging Dorsten in die Kabine.
In Halbzeitpause motivierte Lukenda sein Team weiter dran zu bleiben und unnötige Fouls unter dem eigenen Korb zu vermeiden. Seine Mannschaft hielt sich im dritten Viertel an die Marschroute. Nach kurzzeitiger Hertener Führung übernahm sein Team das Kommando und gewann das Viertel mit 30:21. Eine Vorentscheidung schien sich anzubahnen. Doch im Schlussviertel mussten Willi Koehler und Co. dem Tempo und der kleineren Bank Tribut zollen. Von Minute zu Minute schwanden die Kräfte und Unkonzentriertheiten schlichen sich ein. Herten witterte Morgenluft und konnte kurz vor Schluss das Ergebnis drehen. Erschöpfte Dorstener versuchten noch einmal alles, doch der Erfolg blieb verwehrt.
Eine Niederlage der Kategorie „Schade“. Es war mehr drin gewesen an diesem Abend. Dennoch wurde eines deutlich, nicht zuletzt durch die Rückkehr von Mike Nwabuzor ist der Spirit der vergangenen Saison zurück im Team. Mike Nwabuzor lieferte ein Megacomeback im Dorstener Trikot und wurde mit 31 Punkten und einer Effektivität von 34 zum "man of the Match". Auch die Youngster wussten zu überzeugen. Allen voran Nainoa Schmidt und Sven Morlock zeigen starke Leistungen und empfahlen sich für die weiteren Spiele.
Franjo Lukenda nach dem Spiel : „Heute wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen. Aber unsere bekannten Probleme beim Rebound haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben trotzdem über weite Strecken ein gutes Spiel gezeigt. Unser Tempo war mit Mike deutlich höher, wir hatten mehr offene Dreier und haben mit sehr viel Einsatz und Leidenschaft gespielt. Ich danke den Fans für die tolle Unterstützung von der Tribüne. Gerne hätten wir Mikes Rückkehr mit einem Sieg gefeiert! Nun werden wir einen neuen Anlauf im Pokal machen.“
Bereits morgen geht es für die BG Dorsten zum SVD 49 Dortmund. Beim ambitionierten 2. Regionalligisten soll zum dritten Mal in Folge der Einzug in das Halbfinale des WBV Pokals gefeiert werden.
BG Dorsten vs. Hertener Löwen 78:83 (17:18, 18:16, 30:21, 13:28)
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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von der BSV Münsterland Baskets Wulfen, Foto Nico Pal. DANKESCHÖN.