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Headcoach Frank Müller und Co- Trainer Kenneth Pfüller fuhren mit der WBV- Auswahl 2001 Jungen zum Talente mit Perspektive- Wettbewerb nach Bremerhaven. Die Anfahrt mit der DB gestaltete sich etwas schwieriger, da einige Wagons in Köln abgehangen werden mussten, was zu einer dreistündigen Verspätung führte. Man erreichte aber am Abend den eisigen Norden, wo man nach dem Abendessen die Vierbettzimmer bezog.

Nach einem einstündigen Spaziergang zur Wesermündung, stellte sich die Bettmüdigkeit von ganz alleine ein, und ohne störende Handys schlief man gegen 22.00 ein.

Die Eröffnung der Veranstaltung durch Bundestrainer Kay Blümel folgten einige Stunden mit Zuschauen anderer Spiele, bevor man um 11.45 gegen Schleswig Holstein selber eingreifen konnte. Nach einer souveränen und intensiven ersten Halbzeit (12 Min gestoppte Zeit vor den Augen einiger Eltern 31:12) gewann man das Spiel sicher 55:34, war aber in der Verteidigung etwas nachlässiger geworden, was die beiden Coaches kritisch, nach dem Spiel, bemängelten.

 

Das zweite Spiel gegen Niedersachsen, die auf ihren besten Spieler verletzungsbedingt verzichten mussten, folgte ein Krimi mit glücklichem Ausgang für die WBV- Jungen (31:30).

Den langen Tag beendete man mit einem, erst in der zweiten Halbzeit, schwer erkämpften 59:46 gegen Brandenburg.

 

tmp WBV2m kl
beim Abendspaziergang: 1. Reihe links unten: Sören, Valentin, Migel, Louis. 2. Reihe von links: Henk, Till, Daniel, Henri, Erik, Manuel, Tidjane und John

 

Im Finale traf man auf sehr starke Berliner, die zum einen alle Teams in der Vorrunde mit 50, 60 und 35 Punkten Differenz regelrecht aus der Halle geschossen hatten. Zum anderen trainieren sie als Auswahlteam schon seit zwei Jahren zusammen (gemeinsam mit den vier besten Brandenburger Spielern, die als 2001-er Team mit Stahnsdorf in Berlin U 12- Meister vor ALBA und TuSLi wurden), während sich die WBV- Auswahl an drei Tagen gesehen hatte.

 

tmp WBV1m kl
1. Reihe unten: John Saigge, Henk Droste, Sören Krapp, Migel Wessel, Valentin Bredeck, Louis Brand, Tidjane Sow, Manuel Boyang, Till Hornscheidt. Obere Reihe BT Kay Blümel, Co- Trainer Kenneth Pfüller, Henri Vaihinger, Erik Brummert, Daniel Zdravevski, BT Alan Ibrahamagic, BT Frank Menz, Coach Frank Müller.

 

Man verlor im besten Spiel des Turniers am Ende mit 37:44 trotz einer furiosen Aufholjagd in der zweiten Halbzeit, wo man 160 Sekunden vor Schluss mit einem Punkt in Führung gehen konnte, nachdem man Anfang der 2. Halbzeit mit 13 Punkten in Rückstand geraten war. Am Ende wollten einige Würfe einfach nicht mehr reinfallen, während die Berliner ihren athletischen Vorteil ausspielten.

 

Es spielten für den WBV: Sören Krapp (gegen Schleswig Holstein 0 PTS, Niedersachsen 0, Brandenburg 3, Berlin 0), John Saigge (9,4,11,11), Louis Brand, der für den erkrankten Nico Funk einsprang, (4,0,0, dnp), Till Hornscheidt (2,4,4,9), Migel Wessel (2,2,14,2), Valentin Bredeck (2,5,2,4), Manuel Boyang (15,8,0,4), Tidjane Sow (0,0,0,0), Henk Droste (2,0,4,0), Henri Vaihinger (10,8,18,4), Daniel Zdravevski (7,0,3,3), Erik Brummert (2,0,2,0).

 

 

Für die Endmaßnahme wurden 24 (von 96 anwesenden) Spieler und vier Trainer für die Talente mit Perspektive- Endmaßnahme in Heidelberg nominiert. Darunter vom WBV: John Saigge, Till Hornscheidt, Erik Brummert, Danil Zdravevski, Henri Vaihinger, Manuel Boyang und als Nachrücker Migel Wessel, sowie als Coach Frank Müller.

 

Ein großes Dankeschön geht an alle Spieler und Co- Trainer Kenneth Pfüller, die zu einem erfolgreichen Sportwochenende ihren Teil einbrachten. Herzlichen Glückwunsch!

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