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Am vergangenen Samstagmorgen waren in der ehemaligen Bundesligahalle der Hertener Löwen, in der Rosa-Parks-Gesamtschule, kurz nach 10.00 Uhr morgens merkwürdige Töne zu hören! Die WBV-Talente des Kaders Jg. 2005 und jünger wurden, nach der Begrüßung durch Landestrainer Mike Kasch, durch den seit zwei Jahren regelmäßig für den WBV tätigen Physiotherapeuten und Athletiktrainer Jörn Buchmüller in die Nutzung der Black Roll, verletzungsprophylaktische Übungen und sonstige den Körper positiv unterstützende Maßnahmen intensiv eingeführt.

In diesen ersten eineinhalb Stunden des Trainings lernten viele Spieler ihre Körper deutlich besser kennen und mussten mehrfach auch laut feststellen, dass sie noch viel Potential nach oben haben!

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Alle Spieler, aber auch ihre HeimtrainerInnen, haben zur weitern Nutzung und Intensivierung die Programme online erhalten, um die Talente körperlich in eine noch bessere Form zu bringen!

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Der zweite Teil der ersten Trainingseinheit wurde von Assistantcoach Matthias Sonnenschein angeleitet und hatte den Schwerpunkt 1-1. Im offensiven Bereich ging es darum den Ball in aussichtsreicher Position zu erhalten und dann einfach zu ‚finishen‘. Defensiv lag der Schwerpunkt auf der Verhinderung des einfachen Durchbruchs und vor Allem beim 1-1 plus 1 darin, den Angreifer garnicht an den Ball zu lassen, oder ihn in eine schlechtere Position zu bringen.

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Nach der einstündigen Mittagspause, die zu Erholung, Datenerfassung, Fotoshooting genutzt wurde, ging das Coaching Staff, welches erstmals durch den Trainerstipendiaten Islam Haddar (Aachen, ehemaliger tunesischer Jugendnational- und Erstligaspieler) verstärkt wurde, zunächst in positionsspezifische Übungen. Hier wurde allerdings „nur“ in Guards (1/2) und Aussen/Bigs (3-5) unterschieden.

Im Anschluss konnten viele der trainierten Elemente im 3 gegen 3 umgesetzt werden. Es wurde ein „Turnier“ nach 3X3-Regeln gespielt und alle drei Trainer beobachteten intensiv das Lösungsverhalten der Spieler.

Zum Abschluss des Lehrgangs wurde wiederum über das ganze Feld im 4-4-4-4 das offensive, wie auch defensive Umschaltverhalten trainiert.

Nach den ersten knapp drei Monaten des Kaders lässt sich feststellen, dass es keinen „Überflieger“, aber wieder sehr viele interessante Talente gibt, bei denen es spannend ist die Entwicklung zu begleiten. Beim nächsten Lehrgang Anfang März wird sich zeigen, wer an den Inhalten gearbeitet, sich in den Vereinsspielen weiterentwickelt hat und damit auch weiter auf sich aufmersam machen kann!

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