41 Spieler und Spielerinnen fuhren mit Frank Müller, Kenneth Pfüller, Louisa Kaprolat und Sandrine Gries nach Zinnowitz. Sport, Spaß und Spiel an der Ostsee lautete das Motto an der Ostsee
für 26 Jungen und 15 Mädchen des Jahrgangs 2001. Der Tag begann mit einem Morgenlauf und anschließender Flexibilitätsschulung um 7.30 Uhr. Nach dem Frühstück hatten die Jungen und Mädchen getrennt eine Basketball- oder Athletikeinheit, das Gleiche am Nachmittag. Am Abend traf man sich zu gemischten Spielen in der Halle. Neben Basketball standen Fußball, Strandspiele und Schwimmen mit Kenneth vorwiegend auf der Favoritenliste der Kinder. Bei so viel Sport gehören natürlich Ruhephasen fest zur Tagesordnung, die die Kinder ohne störende Handys verbrachten. Ein weiterer Höhepunkt war die tägliche Zimmerkontrolle, die mit einer Note belohnt wurden. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gab es nur noch Noten im 1er- Bereich.
Außerdem versuchte man ernährungstechnisch“ Neuerungen“ umzusetzen. Für eine gesündere Ernährung verzichtete man weitestgehend auf Süßigkeiten und Softdrinks.
Weitere Höhepunkte waren der Besuch des Deutschen Meeresmuseum Ozeaneum in Stralsund und die anschließende kleine Stadtführung von Sandrine und Louisa, die in einem Wissensquiz mündete.
Außerdem führte man mit den älteren Mädchen (WBV- Kader 2000 mit Headcoach Michael Kasch), eine Strandolympiade und gemeinsame Spiele in Fußball und Basketball durch.
Geprägt war die Stimmung von sehr freundschaftlicher, aber auch wettbewerbsorientierter Art.
Coach Müller:“ Unsere Zeit hier war geprägt durch die „Respektkampagne“. Ich muss sagen, dass alle anwesenden Spielerinnen sich den größten Respekt von uns Trainern und Betreuern verdient haben. Sie haben in allen Bereichen sich phantastisch benommen. Neben den hervorragenden sportlichen Weiterentwicklungen, waren sie auch beste Botschafter für das Bundesland Nordrhein Westfalen. Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei meinen Mitarbeitern Kenneth , Louisa und Sandrine, die dafür gesorgt haben, dass die Kinder rund um die Uhr hervorragend betreut wurden! Sie haben sich alle jetzt eine Woche Pause verdient, bevor sie unser Athletikprogramm in den Sommerferien umsetzen.“