Verband

Die Wege des Westdeutschen Basketball-Verbands und von Sebastian Schmidt trennen sich nach sehr kurzer Zeit schon wieder. Das Präsidium um Präsident Uwe J. Plonka ist natürlich enttäuscht.

Der erst zum 01. April 2021 geschlossene Vertrag zwischen dem Westdeutschen Basketball-Verband und Herrn Schmidt als Geschäftsführer wird kurzfristig aufgelöst.

WBV-Präsident Uwe J. Plonka:
„Das ist mehr als ärgerlich, dass wir uns nach nur kurzer Zeit schon wieder auf die Suche nach einer neuen Nachfolgerin/einem neuen Nachfolger für unsere langjährige Geschäftsführerin Mechtild Künsken machen müssen, aber so läuft das Geschäft eben. Natürlich bin ich nicht froh, aber das neue Jobangebot für Herrn Schmidt war wohl so attraktiv, dass er nicht Nein sagen konnte. Glücklicherweise haben wir mit Mechtild Künsken noch die Möglichkeit eine Übergangszeit zu gestalten, auch wenn sich dadurch ihre persönliche Lebensplanung verändert.“

Das gesamte WBV-Präsidium reagierte in seiner gestrigen Sitzung ebenfalls enttäuscht auf die Entscheidung von Herrn Schmidt – blickt aber entschlossen nach vorne und startet kurzfristig ein neues Bewerbungsverfahren.

Der WBV wünscht Herrn Schmidt beruflich und privat alles Gute.

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