Spielbetrieb

Der FC Schalke hat es schon geschafft: Mit einem 92:66 beim Landesligisten SC Fast Break Leverkusen ist der Regionalliga-Spitzenklub ins Viertelfinale eingezogen.

Dabei taten sich die Schalker aber deutlich schwerer als erwartet. „Wir haben viel falsch gemacht. In vielen Situationen hat die Konzentration gefehlt", fasste Teammanager Boris Liebing zusammen. Schon die Vorzeichen waren nicht überragend gewesen. Trainer Raphael Wilder fehlte wegen privaten Verpflichtungen, für ihn übernahm Patrick Carney das Coaching. Und dann ging auch noch die Anreise schief: Aufgrund eines schweren Unfalls auf der A3 brauchte Schalke ganze drei Stunden bis nach Leverkusen, kam erst fünf Minuten vor Spielbeginn an. Dementsprechend schwer taten sich die Schalker auch in den ersten drei Vierteln, bei einem Rückstand von stellenweise nur zwei Punkten durfte sich der Außenseiter durchaus Hoffnungen auf die Sensation machen. Im letzten Viertel machte S04 es dann aber doch noch standesgemäß. „Gewonnen, eine Runde weiter, gut ist", so Liebing.

Noch souveräner erreichten die RheinStars aus Köln mit ihrem neuen Trainer Jo Strasser beim Oberliga-Spitzenreiter SG Herzogenrath/Baesweiler das Viertelfinale. Mit 100:51 setzten sich Domstädter durch. Zudem behielt der SV Hagen-Haspe in eigener Halle mit 81:73 die Oberhand über den TuS Breckerfeld. Das letzte Pokalspiel vor den Feiertagen bestreitet Regionalliga-Spitzenreiter UBC Münster heute beim SVD 49 Dortmund (20.15 Uhr). Die restlichen vier Begegnungen des Achtelfinales gehen dann erst zu Beginn des neuen Jahres über die Bühne. (maGro/mb/mg)

 

WBV-Pokal Achtefinale (Herren)
SC Fast Break Leverkusen – Schalke 04               66: 92
SV Hagen-Haspe – TuS Breckerfeld                      81: 73
SG Herzogenrath/Baesweiler – RheinStars Köln    51:100
SVD 49 Dortmund – UBC Münster (Freitag, 20.15)
Leichlinger TV – RC Borken-Hoxfeld (09. Januar, 20.15 Uhr)
RE Baskets Schwelm – SG Sechtem (09. Januar, 20.30)
TuS Hilden – Bayer Uerdingen (10. Januar, 18.30 Uhr)
TSVE Bielefeld – BSG Grevenbroich (11. Januar, 18 Uhr)

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