Die beiden Top-Teams der Liga ETB Miners und BBA Hagen holen auch am 15. Spieltag der 1. Regionalliga Herren jeweils 2 Punkte und setzen sich in der Tabelle weiter ab.
Mit 24 Punkten haben die Miners jetzt 4 Punkte Vorsprung auf die Akademiker mit 20 Punkten und sogar 8 Punkte auf den Tabellendritten aus Salzkotten.
Dahinter liegen 5 Teams mit jeweils 14 Punkten auf den Play-off-Plätzen 4 bis 8.
Das Tabellenende teilen sich Leverkusen und Bonn.
Infos zum 15. Spieltag in der News.
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1. Regionalliga Herren | 15. Spieltag
08.12.2023
SV Haspe 70 : Telekom Baskets Bonn 2 82:80
09.12.2023
TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : BSV Münsterland Baskets Wulfen 89:92
DTV Basketball Köln : BBA Hagen (BG Hagen) 79:86
Citybasket Recklinghausen : ACCENT BASKETS Salzkotten 80:93
NEW Elephants Grevenbroich : Hertener Löwen 85:77
ETB Miners : TuS 59 HammStars 90:85
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1. Regionalliga Herren | Aktuell
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SV Haspe 70 : Telekom Baskets Bonn 2 82:80
Bericht von SV Haspe
Wichtiger Heimsieg gegen TBB2
Ein wichtiger Heimsieg gelang der 1. Mannschaft des SV Haspe 70 am 15. Spieltag im Rückspiel gegen die Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn. Mit 6 Siegen und 7 Niederlagen stehen die Hasper auf Platz 10 der Tabelle und haben zwei Siege Vorsprung zu den beiden Letztplatzierten.
In einem intensiven Spiel, das am Ende spannend war, feierten die 70ger nach sechs Niederlagen in Folge endlich den nächsten Sieg. Das Spiel begann das Heimteam offensiv passabel, doch nach der ausgeglichenen Anfangsphase kassierten die 70ger ohne viel Gegenwehr Punkte. Das 2te Viertel verlief ausgeglichen, kein Team setzte sich ab.
Das 3. Viertel war das beste des SV70-Teams. Mit viel Einsatz in der Defense und guter Ballbewegung in der Offense erspielte sich das Heimteam Vorteile und gewann diesen Spielabschnitt. Das letzte Viertel war nichts für Basketball-Feinschmecker, doch aufgrund der Spannung blieben die Zuschauer gebannt dabei. Letztlich war es Jamel McAllister vorbehalten mit seinem Wurf eine Art Vorentscheidung herbeizuführen.
Coach Michael Wasielewski lobte die Teamleistung, bei der jeder Spieler seinen Beitrag geleistet hatte.
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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : BSV Münsterland Baskets Wulfen 89:92
Bericht von BSV Münsterland Baskets Wulfen
Befreiungsschlag in Leverkusen
Am Vorabend des 2. Advent haben die Regionalliga-Basketballer des BSV Wulfen den Bock umgestoßen: Nach zuletzt sieben Liga-Niederlagen in Serie schafften die Münsterland Baskets ausgerechnet in der Halle des Deutschen Rekordmeisters den Befreiungsschlag. Knapp aber verdient setzte sich das Team von Gary Johnson mit 92:89 (48:40) beim bis Samstag punktgleichen TSV BAYER 04 Leverkusen 2 durch. In der Ostermann-Arena glückte den Wulfener Korbjägern der zweite Auswärtssieg der Saison, der im Kampf um den Klassenerhalt die Nerven beruhigt. Gegenüber Leverkusen und dem Tabellenletzten Telekom Bonn 2 hat der BSV nun einen Sieg Vorsprung und den direkten Vergleich mit BAYER 2:0 gewonnen.
Drohten unter der Woche noch fünf BSV-Leistungsträger in Leverkusen auszufallen, kamen schon vor dem Tippoff wichtige Nachrichten: Polizist Nils Peters konnte seine Schicht tauschen und mitspielen. Ebenso entschied sich Lukas van Buer fürs Team und trat seinen Familien-Kurzurlaub erst nach dem Match an. Zwei aus Wulfener Sicht ganz wichtige Personalien: van Buer half nach Kräften mit, gegen den Leverkusener 2,20 Meter-Riesen Jonas Gottschalk zu verteidigen. Daher war der 2,04 Meter-Center aus Haltern am See auch in die Startformation beordert worden. Nils Peters kam von der Bank und war am Samstag ein ganz wichtiger Faktor in der Offensive. Der 23-Jährige traf sieben seiner acht Würfe aus dem Feld, vier seiner fünf Freiwürfe und steuerte am Ende starke 18 Zähler zum BSV-Sieg bei. Zudem biss Alexander Winck auf die Zähne und kehrte nach fast zweiwöchiger Verletzungspause ins Team zurück. Für den Spielaufbau war das wichtig, da Gabriel Jung immer noch gesperrt nur auf der Tribüne saß. Zudem fällt Powerforward Leon Oshodin mit einem Bänderriss noch bis Ende Januar aus. Beim BSV-Orthopäden Dr. Marco Landwehr ist Oshodin aber in guten Händen.
Zehn Spiele sind in der Regionalliga West noch zu spielen, auch Platz acht und die Teilnahme an den PlayOffs zum Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB sind noch erreichbar. Dazu müsste Wulfen am kommenden Samstag (16. Dezember 2023, 20.00 Uhr) aber sein Heimspiel gegen den DTV Basketball Köln gewinnen.
Ein Start ins Spiel wie in Leverkusen wäre da perfekt: Der BSV setzte sich nach ausgeglichenem Beginn schnell ab, zog in den letzten drei Minuten des ersten Viertels auf 29:18 davon. Was zu diesem Zeitpunkt niemand ahnte: Es sollte das letzte Viertel bleiben, in dem das Johnson-Team mehr Punkte als die Gastgeber erzielte. Und dennoch reichte das zum Sieg. In der ersten Halbzeit, in der die Wulfener nahezu immer in Führung lagen, fielen fast 47 Prozent der Dreier und über 60 Prozent aller Würfe aus dem Feld – Quoten, die der BSV seit Wochen nicht mehr erreicht hatte.
Nach 30 Minuten war der BSV-Vorsprung beim 68:64 auf vier Punkte geschmolzen, doch mit vereinten Kräften stemmte sich das Wolfsrudel gegen die Leverkusener Bemühungen, das Match zu drehen. Aber zwei Minuten vor Ende glückte das dann doch – per Dreier übernahm Leverkusen mit 88:85 die Führung. Es folgte eine dramatische Crunchtime: Alexander Winck, da schon mit vier Fouls belastet, behielt an der Freiwurflinie die Nerven und verkürzte auf 87:88, einen Angriff später setzte sich Tarik Jakupovic unter dem BAYER-Korb kraftvoll durch und holte mit dem 89:88 die Führung zurück. Nur für 30 Sekunden hatte der BSV dem Tabellenletzten das Gefühl des Vorneliegens gegönnt.
Dann aber kassierte Winck in der Defense sein fünftes Foul gegen Leverkusens ProA-erfahrenen Michael Kuczmann. Doch der BAYER-Topscorer zeigte Nerven, vergab einen Freiwurf und konnte nur den 89:89-Ausgleich herstellen. 50 Sekunden waren da noch auf der Uhr und der BSV hatte den Ball. Über den dynamischen Powerforward Jakupovic nutzt Wulfen seine Chance: 33,4 Sekunden vor Ende stellte „Wulfens Lebensversicherung“ das Resultat auf 91:89 für den BSV. Der Leverkusener Trainer Gabriel Strack wollte bei der Korbaktion (möglicherweise zu Recht) ein Offensivfoul gesehen haben, ging die Schiedsrichter Pakmor und Pelzer vehement an – zu stürmisch. Strack kassierte sein zweites technisches Foul und musste die Halle verlassen. Den fälligen Freiwurf für das technische Foul versenkte Wulfens Topscorer und Duracel-Spielmacher Manuel Bojang zum 92:89.
Ohne Coach musste das BAYER-Team nun die letzten 30 Sekunden nutzen, um wenigstens die Verlängerung zu erzwingen. BSV-Trainer Gary Johnson, der an der Linie vom sportlichen Leiter Romeo Bakoa unterstützt wurde, weil Co-Trainer Robin Pflüger auf der Hochzeit seiner Schwester in Gießen weilte, entschied sich gegen das Foulen und schickte BAYER nicht an die Freiwurflinie. Tatsächlich verteidigte Wulfen gut, Michael Kuczmann gelang nur noch ein bedrängter Distanzwurf, der nur den Ring traf. Der Rebound landete bei Leevi Erkkilä und der Wulfener Jubel brandete beim Ertönen der Schlusssirene auf. Nur eine Handvoll BSV-Fans hatte ihr Team in der großen Ostermann-Arena unterstüten können – aber genau diese Anfeuerung machte am Samstag den Sieg aus. Daher schickte ein erleichterter BSV-Trainer Gary Johnson den Dank für den Erfolg an WulfenXtream: „So was wie wir hat keiner in der Liga. Egal wie es steht – unser Team wird bedingungslos unterstützt. Ich bin glücklich, dass wir unseren Fans und uns heute diesen Sieg schenken konnten.“
Bereits am Dienstagabend sind die Münsterland Baskets wieder gefordert: Im Achtelfinale des WBV-Pokals muss der BSV zum Ligarivalen Telekom Baskets Bonn 2 in den Bonner Telekom-Dome (12. Dezember 2023, 20:30 Uhr, Ausbildungszentrum des Telekom-Dome). Doch Priorität hat beim BSV die Liga – und da kommt Samstag der Deutzer TV aus Köln zum Wulfener Markt.
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DTV Basketball Köln : BBA Hagen (BG Hagen) 79:86
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Citybasket Recklinghausen : ACCENT BASKETS Salzkotten 80:93
Bericht von Citybasket Recklinghausen
Entscheidende Stops gelingen nicht
Am Ende fehlten die entscheidenden Stops. So unterlagen die Erstregionalliga-Herren von Citybasket den Accent Baskets Salzkotten mit 80:93 (24:30, 8:19, 24:23, 24:21).
Es fing schon schlecht an, das Aufeinandertreffen mit dem bis dato punktgleichen Tabellennachbarn: Neben Marco Buljevic und Lennard Kaprolat musste auch noch Djibryl Sadio verletzungsbedingt passen – und zudem verschlief Citybasket den Start ins Spiel. Bereits nach 2:12 Minuten sah sich Headcoach Dhnesch Kubendrarajah beim Stand von 2:11 zur ersten Auszeit gezwungen. Danach kamen die Recklinghäuser vor allem dank Topscorer Zach Hinton (30) etwas besser in Tritt, lagen aber in der ersten Viertelpause immer noch mit sechs Zählern Differenz im Hintertreffen. Dieset Abstand vergrößerte sich im Laufe des dritten Viertels sogar noch beträchtlich, da die Heimfünf wieder defensive Schwächen offenbarte und vor allem Salzkottens Hauptakteure Keith Hayes (36) und Dainius Zvinklys (18) nicht in den Griff bekam. Der Pausenstand von 32:49 gab nur begrenzt Anlass zum Optimismus.
Doch Citybasket steckte nicht auf, kam nach dem Seitenwechsel – auch mit Hilfe der Zonenverteidigung – besser in die Partie und agierte jetzt zumindest auf Augenhöhe mit dem Aufsteiger. Mehrere Male gab es im dritten und vor allem danach im vierten Viertel Phasen, in denen die Hausherren den Punktabstand in einstellige Bereiche hinunterdrückten und sich auf Bank und Tribüne Hoffnung breitmachte, man könne dieses Match doch noch drehen. Doch immer, wenn es soweit war, fingen sich die Recklinghäuser einen Distanzwurf ein oder gaben einen Rebound ab, was Salzkotten jeweils nutzte, um die Führung wieder auszubauen. Es fehten in den entscheidenden Phasen die Stops, um das Momentum wieder auf die eigene Seite zu bekommen.
Neben Zach Hinton, der trotz Handentzündung erneut ein Double Double auflegte, wußten Niklas Meesmann und David Stachanczyk offensiv zu gefallen, während Rumen Vasilev nichts Zählbares beisteuern konnte und blaß blieb. Nun gilt es für die Recklinghäuser, am letzten Spieltag vor der Weihnachtspause bei BBA Hagen noch einmal einen konzentrierten Auftritt abzuliefern, um das ausgeglichene Punktekonto wieder in den positiven Bereich zu bringen.
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NEW Elephants Grevenbroich : Hertener Löwen 85:77
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ETB Miners : TuS 59 HammStars 90:85
Bericht von ETB Miners
Der letzte Heimsieg im Jahr 2023 steht in den Büchern
Das letzte Heimspiel des Jahres 2023 liegt hinter den ETB Miners und den ca. 465 Zuschauern Am Hallo. Dass man auf die zweitbeste Defensive der Liga traf, war absolut erkennbar, denn der ETB tat sich, trotz vieler sehr schön anzuschauenden Offensivaktionen und Fastbreaks, schwer damit ausreichend abstand zu gewinnen und davonzulaufen.
Gleich im ersten Viertel legten die Miners zwar einen 7-0 Run auf den Stoppenberger Hallenboden, wurden aber immer wieder so gut verteidigt, dass die HammStars trotz schlechter 2er und 3er Quoten mit dem 2. oder 3. Versuch, innerhalb der 24 Sekunden Angriffszeit punkten konnten. Somit stand es zum Ende des 1. Viertels 21:18.
Die zweiten 10 Spielminuten verliefen ähnlich ausgeglichen. Während der ETB die Punkte relativ gleichmäßig auf den Kader verteilte, waren es bei den Gästen aus Hamm vor allem Gilbert Gyamfi und Cortesao Joao Eduardo, die nun verwandelnden Anspielstationen darstellten. Im Vergleich zum vorangegangenen Viertel lagen die Essener jetzt zwar +1 vorne, aber so richtig konnte der Knoten nicht platzen und zur Halbzeit trennte man sich vorerst mit einem 45:41.
Neben dem letzten Einsatz von Hallensprecher Harry Lemke in diesem Jahr, gab es wieder ein wirklich herausragendes Rahmenprogramm, für dass es in der Regionalliga West keinen direkten Vergleich gibt. Die Dance Connextion gastierte dieses mal mit einer mitreißenden Flashmob Dance Einlage die die Zuschauer aller altersklassen aus den Sitzen riss, während DJ Kofi das Essener Publikum mit coolen Beats und stylischen Übergängen an den Turntables durch den Abend führte. Vor, während und nach dem Spiel sorgten die Golden Warrior Cheerleader ebenfalls für gute Stimmung und teilten mit, dass Sie auch im Jahr 2024 gerne mit dabei sein würden, wenn es in die Endphase der Saison und in Richtung Play Offs geht. Während sich das Publikum mit Softdrinks, Snacks und den exklusiven Merchandise Artikeln, sowie dem Souvenirshop der Miners vergnügte, tüfteln die Herren Wendt und Wilder in der Kabine daran, wie man den Vorsprung auf Hamm vergrößern könne und so stand die Mannschaft pünktlich zum Anpfiff wieder auf dem Court.
Durchgang 3 brachte dann aber zwischenzeitlich das 3. Unentschieden aufs Scoreboard und Hamm warf wirklich alles in die Waagschale, um eine zweite Niederlage gegen den Tabellenführer aus Essen in dieser Saison abzuwenden. Essen bekam Gyamfi und Eduardo immer noch nicht wirklich in den Griff, setzte stattdessen aber einen Noah Westerhaus und auch einen Thimothee Troussel ergänzend zu Justin Andrew offensiv immer besser in Szene. 66:61, so lautete der Punktestand nach 30 Min. Am Hallo.
In der Schlussphase kam Hamm ein weiteres Mal mit einem 83:82 sehr nah ran und machte deutlich, dass Hammster nicht nur im Laufrad nachtaktiv und unermüdlich sind, sondern auch in Essen bis zum Schlusspfiff um den Sieg kämpfen. Am Ende stand der ETB nach einem schön anzusehenden Basketballspiel als Sieger fest und die Miners verabschiedeten sich mit 90:85 zum letzten Mal in diesem Jahr vor heimischem Publikum in die Kabine der Sporthalle Am Hallo.
Lars Wendt, der Headcoach der ETB Miners kommentierten den jüngsten Sieg so: ”Ein Spannender Heimspielabschluss für das Jahr 2023! Hamm war der erwartet starke und physische Gegner und hat sich nie abschütteln lassen. Kompliment an die Mannschaft, dass sie am Ende die Nerven behalten und die entscheidenden Plays gemacht hat.”
“Ein ganz großes Kompliment an Hamm, bei denen alles, was wir vorhergesagt haben, auch eingetroffen ist. Sie haben mit 17 Offensiv-Rebounds bewiesen, dass sie in diesem Sektor die zweitbeste Mannschaft der Liga sind, genau so wie in der Defensivleistung. Dennoch könnten wir 90 Punkte erzielen und das liegt eindeutig an unserem gestrigen, welches meiner Meinung nach unser bestes Teamspiel in der Saison war, bei dem alle ihre Rolle sehr, sehr gut übernommen haben und letztlich den Sieg geholt haben. Ein Teamsieg gefällt mir eindeutig viel besser als Siege, die durch Individualleistungen entstehen. Hamm hatte gestern ebenfalls einen sehr starken Tag, denn sie haben z.B. mehr 3er getroffen als sonst. Deshalb nochmal ein Kompliment an Hamm, aber definitiv auch an unser Team, dass trotz der widrigen Umstände im Training eine solche Teamleistung abrufen konnte. Jetzt aber schauen wir auf die nächste Woche in der wir zwei Auswärtsspiel bestreiten werden und hoffentlich weiter erfolgreich sind.” ergänzte der sportliche Leiter Raphael Wilder.
Nachdem die Miners zuhause ungeschlagen bleiben, geht es aber schon am kommenden Dienstag, den 12.12.2023 um 20:15 Uhr in und gegen Telgte in die 4. WBV Pokalrunde. Infos dazu findet ihr wie immer auf unserer Webseite und den Social Mediakanälen der ETB Miners.
Das letzte Auswärtsspiel der Regionalliga West in diesem Jahr findet am 15.12.2023 um 20:00 Uhr in der Ostermann-Arena in und gegen Leverkusen 2 statt. Bis dahin wünschen wir allen Fans und Supportern einen schöne Adventszeit.
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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von ETB Miners, André Steinberg.
Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.