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Fünf Teams noch ohne Niederlage – drei Teams noch ohne Sieg.

Die Tabelle der 1. Regionalliga Herren sortiert sich nach dem 3. Spieltag.


Die BBA liegt auf Platz 1 punktgleich vor den Miners.

Die Aufsteiger aus Grevenbroich und Salzkotten stehen auf 5 und 7.

Infos zum 3. Spieltag in der News ...

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1. Regionalliga Herren | 3. Spieltag

15.09.2023
SV Haspe 70 : ACCENT BASKETS Salzkotten 96:93

16.09.2023
DTV Basketball Köln : BSV Münsterland Baskets Wulfen 67:73
Citybasket Recklinghausen : BBA Hagen (BG Hagen) 60:91
ETB Miners : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 103:92
TuS 59 HammStars : Hertener Löwen 58:51

17.09.2023
UBC Münster 2 : Telekom Baskets Bonn 2 74:67

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1. Regionalliga Herren | Aktuell
https://www.basketball-bund.net/static/#/liga/40731/aktuell

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SV Haspe 70 : ACCENT BASKETS Salzkotten 96:93
Bericht von SV Haspe 70

Ein gelungener Heimspielauftakt

In einem spannenden Spiel gelang der 1. Mannschaft des SV Haspe 70 ein Heimsieg gegen den Aufsteiger ACCENT BASKETS Salzkotten.

Nach einem verschlafenen Beginn, kämpften sich die Hasper im Laufe des ersten Viertels zurück ins Spiel. Im zweiten Viertel erspielten sich die 70ger Vorteile, die sie mit einigen Nachlässigkeiten am Ende des Spielabschnittes verspielten. Dennoch gingen sie mit einer 50:41-Führung in die Halbzeit.

Der Aufsteiger aus Salzkotten kam mit viel Energie aus der Pause und übernahmen kurzzeitig die Führung. Der Zwischenstand von +1 für das Heimteam versprach ein spannendes letztes Viertel. Die knapp 150 Zuschauer wurden nicht enttäuscht. In den letzten 10 Spielminuten zeigten beide Mannschaften ihre offensiven Qualitäten, Korberfolg folgte Korberfolg. Die 1. Mannschaft des SV Haspe 70 setzte sich letztlich knapp durch und gewann ihr erstes Heimspiel der Saison.

Trotz weniger Wurfversuchen und 13 Rebounds weniger gewannen die 70ger dieses Spiel; die ACCENT BASKETS hatten mehr Turnover und spielten 9 Assists weniger. Beide Mannschaften trafen unter 70% von der Freiwurflinie und das deutliche Double-Double von Dainius Zvinklys (22 Punkte und 24 Rebounds) reichte den Gästen nicht zum Sieg.

Punkte SV70: Jordan Iloanya (3, 5 Rebounds), Luca Bambullis (9), Nino Vrencken (12, 5 Rebounds), Amadin Omorodion (0), Jalen Fouda (8. 8 Assists), Jamel McAllister (39, 5 Rebounds), Felix Krall (12, 5 Rebounds), Karl Dia (3, 6 Rebounds), Marvin Waltenberg (2), Luis Uhlenbrock (0), Gbesimi Eyimofe (8)

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DTV Basketball Köln : BSV Münsterland Baskets Wulfen 67:73
Bericht von BSV Münsterland Baskets Wulfen

Wölfe revanchieren sich in Deutz fürs Pokalfinale

Die Basketball-Euphorie der deutschen Nationalmannschaft hat sich auf den BSV Wulfen übertragen! Erst stürmten die BSV-Damen am Freitag die Tabellenspitze der Landesliga mit einem 90:43-Kantersieg über den RSV Borken-Hoxfeld, dann gelang der BSV-Reserve ein gelungener Landesliga-Saisonstart mit dem 98:81-Derbysieg beim Lokalrivalen BG Dorsten 2 und dann krönten die Münsterland Baskets in der Regionalliga-West das perfekte BSV-Wochenende mit einem 73:67 (28:35)-Auswärtssieg beim DTV Basketball Köln. Mit dem zweiten Saisonsieg übten die Wulfener Basketballer nicht nur Revanche für die im April erlittene Niederlage im WBV-Pokalfinale, sondern schoben sich vorerst auch auf Platz 5 der Tabelle und warten nun auf das erste Vest-Derby der Saison. Das steigt am kommenden Samstag, 23. September 2023, um 20.00 Uhr in der Gesamtschulhalle Wulfen gegen Citybasket Recklinghausen. Der Derbygegner des BSV kam am 3. Spieltag gegen den neuen Spitzenreiter BBA Hagen mit 60:91 (37:36) nach der Pause ganz mächtig unter die Räder. Aber in Wulfen wird Citybasket in einer Woche mit besserer Personalausstattung ins Derby gehen. Alarmsirenen schrillen beim zweiten Vest-Rivalen Hertener Löwen, der nach dem 51:58 in Hamm sieglos im Tabellenkeller feststeckt.

Den Blick Richtung Tabellenspitze richtet der BSV Wulfen: Denn der unerwartete Auswärtssieg in Deutz ist eine Bestätigung für die BSV-Verantwortlichen, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden. Mit großer Moral drehten die Münsterland Baskets in der zweiten Halbzeit das Spiel in Köln, steckten auch den herben Nackenschlag weg, dass Center Tarik Jakupovic Mitte des dritten Viertels nach einem Ellenbogencheck mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in ein Kölner Krankenhaus gebracht werden musste. Zum Glück ist der 22-jährige Leistungsträger wieder auf dem Weg der Besserung.

Tarik Jakupovics schneller Korb zum 0:2 bedeutete die einzige Wulfener Führung in der ersten Halbzeit. Die Deutzer, bei denen mit Jenkins, Wendeler, Pfeifer und Gruber gleich vier Stammkräfte fehlten, drehten zu Beginn des Matches mächtig auf, führten nach einem 8:0-Run schnell mit 16:5. Beim Kölner 18:11 nach dem ersten Viertel war die rot-weiße Offensivausbeute mehr als mager. Zum Start des zweiten Viertels verkürzte Manuel Bojang im Alleingang auf 20:17, Alexander Winck ließ das 20:19 folgen – doch die Gastgeber konterten wieder zum 27:19. Als das Wolfsrudel sich dann bis auf 27:24 heranbiss, trafen zwei Dreier von Jacob Engelhardt und Franz Bihari Vass das Johnson-Team ins Herz: 35:28 führte der DTV beim Seitenwechsel.

Doch aus der Pause kam der BSV hellwach, setzte mit seiner Zonenpressdeckung den Kölner Spielaufbau vor Probleme. Gabriel Jung und Tarik Jakupovic sorgten mit einem 11:0-Lauf des BSV für einen perfekten Start in die zweite Halbzeit, Kölns Coach Nils Müller musste sofort eine Auszeit nehmen. Vom 35:39 baute Wulfen die Führung bis auf 41:50 aus (27.), ehe die Deutzer ihrerseits mit einem 11:0-Run alles wieder auf Null stellten, gar mit 52:50 in Führung gingen. Dass aber die Wulfener vor dem letzten Viertel 53:55 führten, war den Punkten von Alexander Winck zu verdanken, der am Samstag zum BSV-Topscorer avancierte.

Ohne Tarik Jakupovic, der ab der 24. Minute außer Gefecht gesetzt war und für den erlittenen Ellenbogencheck sogar noch ein Defensivfoul kassierte, musste das Wulfener Trainerduo Gary Johnson und Robin Pflüger improvisieren. Gut dass Powerforward Nils Peters in Deutz mit von der Partie war, denn seine sechs Punkte und seine wichtigen Rebounds im Schlussviertel waren für den BSV Gold wert. Gabriel Jung hatte Wulfen vier Minuten vor Ende 67:56 in Front gebracht, aber der DTV wehrte sich, verkürzte bis auf 62:67. Glück für die Rot-Weißen, dass die Deutzer in der Crunchtime Opfer ihrer eigenen Korbanlagen wurden und insgesamt acht Freiwürfe bei 13 Versuchen verwarfen. Am Ende waren es wichtige Rebounds von Leon Oshodin und Lukas van Buer sowie Körbe des Spielmacher-Trios Bojang zum 62:69, Winck zum 64:71 und Jung zum 66:73, die den ersten Wulfener Auswärtssieg der Saison nach Hause brachten.

Das gelang, obwohl Simon Dyczmons krank ausgefallen war und die beiden anderen Dreier-Spezialisten Nils Strubich und Leevi Erkkilä in der Offensive einen gebrauchten Tag erwischt hatten. Beide Scharfschützen trafen keinen einzigen Wurf aus dem Feld – dennoch ging Wulfen als Sieger vom Feld. Das unterstreicht die Ausgeglichenheit und Variabilität des Wulfener Spiels. Nur vier von 24 Dreierversuchen (16,7 Prozent) fanden ihren Weg ins Ziel. Zweistellig scorten diesmal Spielmacher und Innenspieler. Mit Spannung wartet der BSV nun auf das Vest-Derby gegen Citybasket Recklinghausen. Nach der WM-Euphorie der deutschen Nationalmannschaft sollen über 600 Zuschauer zum Wulfener Markt kommen.

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Citybasket Recklinghausen : BBA Hagen (BG Hagen) 60:91
Bericht von Citybasket Recklinghausen

Komplett-Einbruch in Halbzeit zwei

Bis zur Pause sah es noch gut aus. Doch dann brachen die ersatzgeschwächten Erstregionalliga-Herren von Citybasket im Heimspiel gegen die BBA Hagen komplett ein und unterlagen überdeutlich mit 60:91 (22:24, 15:12, 8:27, 15:28).

Dass es in dieser dünnen Besetzung keine leichte Aufgabe gegen die zuvor bereits zweimal erfolgreiche Basketball-Akademie werden würde, war Team und Trainer klar. Doch zunächst funktionierte der Gameplan von Citybasket-Coach Kubendrarajah bestens: Die Heimfünf leistete sich gegen die Hagener Pressverteidigung und auch im Halbfeldangriff nicht allzu viele Ballverluste und fand auch immer wieder den Weg zum gegnerischen Korb. So stand in einer temporeichen und intensiven Begegnung am Ende eines ausgeglichenen ersten Viertels ein Zwei-Punkte-Rückstand zu Buche.

Im zweiten Durchgang kamen die Recklinghäuser noch etwas besser zurecht, setzten sich immer wieder schön am Hagener Korb durch und fanden trotz aggressiver Verteidigung auch Raum für den einen oder anderen Distanzwurf. Insbesondere Henning Gustrau wußte hier als größter Aktivposten zu gefallen und sorgte mit einer spektakulären Dunking-Einlage aus einem Schnellangriff für Begeisterung auf den Rängen. Hätte Citybasket in dieser Phase nicht noch einige gute Gelegenheiten liegenlassen, es wäre sogar ein kleines Punktepolster zur Pause dringewesen statt der hauchdünnen 37:36-Führung. Nichtsdestotrotz durften die Hausherren bis dahin mit ihrer Leistung absolut zufrieden sein und die Zuschauer sich auf eine spannende zweite Halbzeit freuen, an deren Ende im Idealfall der zweite Heimsieg stehen sollte.

Doch dann kam das dritte Viertel: Urplötzlich lief bei den Recklinghäusern gar nichts mehr zusammen, die Probleme gegen die gegnerische Ganzfeld-Verteidigung nahmen zu, im Angriff wurden schlechte Würfe genommen und auch die Anzahl der Ballverluste erhöhte sich. Als Folge dieser Negativ-Kette kam die BBA ins Laufen, und insbesondere ihr bis dahin nicht so stark in Erscheinung getretene Topscorer Shawn Scott konnte jetzt immer häufiger aus dem offenen Feld punkten. Citybasket gelang minutenlang kein Feldkorb, da von außen nichts fallen wollte und sich der 2,17 Meter lange BBA-Center Kortenbreer in dieser Phase immer wieder als Rim-Protector in Szene setzen konnte. Hagen traf nun gefühlt aus allen Lagen und hatte sich vor dem letzten Viertel einen 18-Punkte-Vorsprung herausgearbeitet.

Coach Kubendrarajah versuchte, sein Team noch einmal zu fokussieren, doch waren am Ende eines intensiven Spiels die Kräfte angesichts der zahlreichen Ausfälle nicht mehr vorhanden, um der Partie noch eine Wende zu geben. So konnten die Gäste ihre Führung weiter ausbauen, während bei den Recklinhäusern auch die Nachwuchskräfte in den Schlussminuten Regionalliga-Erfahrung sammeln durften. „Wir haben es leider in der zweiten Halbzeit nicht mehr geschafft, unseren Gameplan umzusetzen und damit die Kontrolle über das Spiel verloren“, bilanzierte der Trainer. „Danach konnten wir Hagen nicht mehr wirklich stoppen.“

Für positive Akzente sorgte trotz der klaren Niederlage U18-Spieler Henning Gustrau, der mit 19 Zählern als Topscorer das Feld verließ. Gemeinsam mit seinem Coach und seinen Teamkollegen hofft der Youngster nun auf die Rückkehr der verletzten Spieler und auf zusätzliche Verstärkung des Kaders vor dem Derby am kommenden Samstag bei den Münsterland Baskets Wulfen.

Citybasket: Petronic, Buljevic 8/2, Gröne 5 Ass., Stachanczyk 13/1, Schröder 4, Gustrau 19, 8 Reb., Penda 4, Meesmann 11/3, Kaprolat 1, Deelmann

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ETB Miners : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 103:92
Bericht von ETB Miners

Three in a row

Die ETB Miners besiegen TSV Bayer 04 Leverkusen 2 mit 103:92 in der Sporthalle Am Hallo.

Nach Wulfen und Hamm, sollte sich nun auch der dritte Gegner in der noch jungen Saison der Regionalliga West geschlagen geben. Wenn auch die Essener Herren an der Seitenlinie vor dem Spiel darauf hingewiesen haben, dass Leverkusen keine Mannschaft ist, die man unterschätzen dürfe, so lagen die Miners 100% der Spielzeit an diesem Abend in Führung.

Leverkusen bekam ihre Krankheitswelle wohl in den Griff und lief, im Gegensatz zu den vergangenen 2 Spielen, dieses Mal komplett auf.

Im 1. Viertel gelang es den Essenern, 31 Punkte zu erzielen und diese fast schon ausgeglichen auf den Kader zu verteilen. Andrew und Allen (jeweils 7 Pkt.), Özmeral und Selimovic (je 5 Pkt.), Atli (4 Pkt.) und Schneider (3 Pkt.). Während man auf Leverkusener Seite mit 21 Punkten in die Viertelpause ging und die Hälfte der Zähler von Litera (7 Pkt.) und Michel (4 Pkt.) übernommen wurde.

Die zweiten 10 Minuten wurden aus Essener Sicht mit etwas zählbarem von Nikita Khartchenkov eröffnet, ehe dann mit Tim Schneider, Dzemal Selimovic und Reik Gäbler die jungen Wilden das Steuer zumindest offensiv übernahmen.
Weder der ETB, noch die Gäste aus Leverkusen legten in diesem Viertel etwas von hinter der 3-Punkte Linie in den Korb und so stand es zur Halbzeit 58:40.

Während Hallensprecher Harry Lemke nochmal ordentlich Werbung für das anstehende ETB Herbstcamp, für unsere heranwachsenden Basketballer machte, welches vom 9.-12.10.2023 ebenfalls in der Sporthalle Am Hallo stattfindet und zu welchem man sich noch auf www.etb-basketball.de anmelden kann, nutzen einige Zuschauer die Gelegenheit und deckten sich bei dieser 18 Punkte Führung mit Miners T-Shirts und Hoodies vom Verkaufsstand neben an der Servicetheke ein.

Durchgang 3 startete mit gleich 2 3ern in Folge von Justin Andrew und Bryant Allen. Leverkusen suchte nach der passenden Antwort und so traf Kneesch ebenfalls für 3. Leverkusen spielte nun mit deutlich spürbarer Härte und erzielte in Minute 25 7 Punkte ohne Gegentreffer der Miners. Nach einigen Pfiffen der Unparteiischen, kochten die Emotionen bei Leverkusen Coach Strack jedoch etwas über und so handelte er sich ein T ein. Leverkusen kämpfte weiter, schickte die Miners aber insgesamt 6x an die Freiwurflinie und fing sich dann auch noch 3 x 3 Punkte von Nikita Khartchenkov ein, die mitunter zu einem 86:64 führten.

Durchgang 4 machte dann ein wenig den Anschein, als wenn die Essener die Nummer nun etwas relaxter angehen wollten. Defensiv hatte man bis hierher definitiv noch nicht das volle Potential abrufen können, aber auch in der Offensive ließ man es etwas ruhiger angehen und so waren es Dzemal Selimovic, der aufgrund der 100 Punktemarke anscheinend gerne backt und Meisterkoch Reik Gäbler, die das Spiel mit einem abschließenden 103:92 durch Muslim Özmeral beendeten.

"Wir können sehr zufrieden mit unserer Offenseleistung sein, die schon wie in den ersten zwei Spielen auf einem sehr hohen Niveau ist. Kritikpunkt ist die Verteidigung in der zweiten Halbzeit, speziell das vierte Viertel, in dem wir einfach zu viele einfache Punkte zulassen und unnötigerweise dem Gegner über 90 Punkte erlauben. Am Ende steht ein niemals gefährdeter Sieg, keine Verletzten und eine breit verteilte Spielzeit, damit können wir leben." ,so Headcoach Lars Wendt zum jüngsten Sieg der ETB Miners.

Fazit: Ein Sieg ist ein Sieg und für das nötige Selbstvertrauen, um die gesteckten Ziele zu erreichen, ein wichtiges Instrument. Im Gegensatz zum Auswärtsspiel in Hamm konnte man an diesem Abend Am Hallo eine Mannschaft erleben, die offensiv sehr viele Optionen bietet, in der Defensive aber noch Luft nach oben hat und diese "Lücke" zukünftig schließen sollte, um weiterhin Siege einfahren zu können. Zurecht durften die Miners aber ihren 3. Sieg in Folge feiern und werden die Energie sicherlich mit zum nächsten Auswärtsspiel gegen Herten am 23.9.2023 um 19:00 Uhr in der Rosa-Parks-Gesamtschule nehmen.

Am 27.09.23 um 19:30 Uhr geht es dann ausnahmsweise an einem Mittwoch schon mit der 2. Runde im WBV Pokal weiter, denn dann treffen die ETB Miners auf die NEW Elephants Grevenbroich, Ehe es dann am 30.09. weiter geht in der regulären Saison der Regionalliga West. Dann stehen nämlich die Jungs vom DTV Basketball Köln um 19:30 Uhr auf dem Court.

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TuS 59 HammStars : Hertener Löwen 58:51
Bericht von TuS 59 HammStars

Ein Sieg ist ein Sieg!

HammStars gewinnen zuhause gegen Herten mit 58:51 (15:21 / 8:13 / 19:9 / 16:8)

Die Zuschauer, die schon beim Spiel der HammStars gegen Essen am letzten Samstag dabei waren, werden sich verwundert die Augen gerieben haben. Heute auf dem Feld war von der hervorragenden Leistung der letzten Begegnung nicht mehr so viel zu sehen und es dauerte lange, ehe die Hamster ihre Nervosität ablegten, sich zusammenrauften und phasenweise ihren guten Teamspirit zeigten.

Das Spiel war auf beiden Seiten von Ballverlusten und nicht verwandelten Chancen geprägt, was auch die geringe Korbausbeute dieses Low Score Games erklärt. Die erste Hälfte ging dabei klar an die Löwen, die zur Halbzeitpause zweistellig (23:34) führten.

Coach Ivan Rosic stellte sein Team in der Pause neu ein und der Erfolg blieb nicht aus, denn die beiden letzten Viertel gingen an seine Jungs. Jascal Knörig wie immer stark unter den Körben steuerte 13 von 51 Rebounds und 8 Treffer bei. Neu im Team zeigte sich Kassim Mbamba in seinen knapp 16 Spielminuten gut aufgelegt und mischte vorn angriffslustig mit. Die Verstärkung war auch nötig, denn Matei Bodea konnte wegen eines Fingerbruchs nicht eingesetzt werden. Auch unser „Verteidigungsminister“ Ronay Tymm blieb in diesem Spiel gesundheitsbedingt noch draußen.

Coach Rosic nach dem Spiel: „Wir müssen uns bei unseren Fans für die nicht gute erste Halbzeit entschuldigen. In der zweiten Halbzeit lief es aufgrund der herausgearbeiteten Chancen besser. An unserer Defensive habe ich nichts zu bemängeln. Wir haben den Hertenern die Würfe gelassen, die uns weniger wehtaten und das Konzept ging auf. Ein Team, das im letzten Spiel noch 86 Punkte gemacht hat, nun bei 51 zu halten, ist eine super Defensivleistung der Mannschaft. An der Verteilung unserer Offense auf mehrere Schultern arbeiten wir noch. Letzten Endes ist ein Sieg eben ein Sieg und wichtig für das Selbstvertrauen unserer Jungs!“

HammStars (pts): Ronay Tymm (dnp), Kofi Gyamfi 14, Felix Kwast 8, Marcel Kirsch 5, Matei Bodea (dnp), Jascal Knörig 8, John Saigge 2, Kassim Mbamba, Aki Obradovic 4, Joao Eduardo 12, Johannes Heiken 5

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UBC Münster 2 : Telekom Baskets Bonn 2 74:67

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von TuS 59 HammStars.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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