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Der Tabellenführer verliert in Bonn, der Tabellenzweite in Haspe und der Aufsteiger aus Münster ist jetzt erster Verfolger der Miners.

Die 1. Regionalliga Herren präsentierte sich auch am 20. Spieltag furios spannend.

Bei noch sechs ausstehenden Spieltagen haben immer noch 12 der 14 Teams realistische Chancen auf die Playoffs.

Nach der Karnevalspause geht es am 24.02.2023 mit dem 21. Spieltag weiter.

Alle Infos zum 20. Spieltag

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1. Regionalliga Herren | 20. Spieltag

10.02.2023
TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : BSV Münsterland Baskets Wulfen 79:89
UBC Münster 2 : BBA Hagen (BG Hagen) 92:88

11.02.2023
Telekom Baskets Bonn 2 : ETB Miners 115:108
SV Haspe 70 : Ademax Ballers Ibbenbüren 89:87
Hertener Löwen : DTV Basketball Köln 73:79
BG Aachen : BG TVO / TV Jahn 85:72
TuS 59 HammStars : Citybasket Recklinghausen 77:76

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1. Regionalliga Herren Aktuell

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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : BSV Münsterland Baskets Wulfen 79:89
Bericht von BSV Münsterland Baskets Wulfen

Starker Auftritt beim Auswärtssieg in Leverkusen

Mit dem vierten Sieg in Serie haben die Basketballer des BSV Wulfen ihren Kurs Richtung PlayOffs in der 1. Regionalliga West eindrucksvoll bestätigt. Am Freitagabend gewannen die Münsterland Baskets nach einer herausragenden taktischen Leistung mit 89:79 (46:33) bei der Zweitvertretung des deutschen Rekordmeisters TSV Bayer 04 Leverkusen. Damit schob sich das Team von Gary Johnson und Romeo Bakoa zumindest für eine Nacht auf den fünften Tabellenplatz vor.

In der Ostermann-Arena präsentierte sich das Wolfsrudel bestens präpariert gegen das komplett angetretene Leverkusener Team. Insbesondere 2,21-m-Center Jonas Gottschalk hatte dem BSV einige Sorgenfalten bereitet, fehlte auf Wulfener Seite der kranke Centerroutinier Michael Haucke auch am Freitag. Doch geschickt und mit aufopferungsvoller Verteidigung stemmte sich das Johnson-Team gegen diese körperliche Übermacht. Wenn es überhaupt einen Kritikpunkt am Wulfener Spiel in Leverkusen gab, dann waren das die letzten sechs Spielminuten. Vom 79:57 ließ der BSV die Bayer-Reserve noch einmal 10 Punkte herankommen. Aber am Ende sorgten Bryant Allen und Nils Peters für die entscheidenden Punkte zum Sieg.

Ein herausragendes Spiel lieferte aber auch Flügelspieler Jonas Kleinert ab. Obwohl er die gesamte Woche nicht trainieren konnte, traf er in der ersten Halbzeit traumwandlerisch und war am Ende mit 25 Punkten zurecht bester BSV-Werfer. 5 von 10 Dreier traf Kleinert, 50 Prozent traf auch sein gesamtes Team von jenseits der 6,75 Meter-Linie. Die 55-prozentige Trefferquote aus dem Feld und nur ein einziger verworfener Freiwurf im gesamten Match (13/14) waren für Leverkusen nicht zu knacken. Wulfen dominierte dreieinhalb Viertel das Spiel und nahm zurecht Revanche für die knappe 80:81-Heimniederlage im Hinspiel.

Am Karnevalswochenende geht es für den BSV nun im Halbfinale des WBV-Pokals weiter. Am 18. Februar 2023 um 18.00 Uhr bei den LippeBaskets Werne möchte der Titelverteidiger den Einzug ins Pokalfinale wiederholen. Der BSV bietet einen zweiten Fanbus an, Anmeldungen sind noch bis kommenden Sonntag (24.00 Uhr) über unser Online-Formular möglich.

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UBC Münster 2 : BBA Hagen (BG Hagen) 92:88
Bericht von BBA Hagen

Spiel der Läufe geht an Münster

Mit nahezu voller Besetzung ging es für die BBA am Freitagabend zum schweren Spiel beim starken Aufsteiger des UBC Münster. Anthony Watkins, Simon Gebehenne, Nino Vrencken, „Vytzka“ Nedzinskas sowie Lasse Dresel bekamen zu Beginn das Vertrauen. Münster, das gleich ohne die vier Leistungsträger Andrej und Jan König, Alex Goolsby sowie Paul Viefhus auskommen musste, startete mit einem deutlich jüngeren, aber ebenso talentierten Kader wie sonst üblich in die Partie.

Es entwickelte sich von Anfang an ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem sich kein Team wesentlich absetzen konnte. Kurz vor dem Ende des ersten Spielabschnitts erhöhte die BBA den Vorsprung erstmals etwas auf vier Punkte Differenz (21:25). Diesen Schwung nahm das Team von Tome Zdravevski mit in die nächsten Minuten, ein 9-0 Lauf erhöhte innerhalb kürzester Zeit auf 21:34 und zwang die Gastgeber zur Auszeit. Die Minuten vor der Halbzeitpause waren vor allem durch nachlässige Verteidigungsarbeit geprägt. „Wir waren in der Phase einfach zu unkonzentriert und haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Zur Halbzeit 48 Gegenpunkte sind gegen eine ersatzgeschwächte Mannschaft einfach zu viel“, analysierte Zdravevski später.

Dennoch war die Partie weiterhin äußerst ausgeglichen, nach 27 gespielten Minuten stand lediglich ein Punkt Differenz zwischen den Gastgebern und der Akademie (61:60). Doch in der Folge zeigte sich einmal mehr der Charakter des Basketballsports, der allseits bekannt ein Spiel der Läufe ist. Münster startete den ersten Anlauf, setzte sich mit einem 13-2 Run erstmals bemerkenswert ab und stellte auf 74:62 (30. Minute). Die Akademiker nahmen diese vermeintliche Vorentscheidung zum Anlass, nochmal alles in die Waagschale zu werfen. Wie so oft in dieser Saison konnten die Eilper durch aggressive Verteidigung und schnelle Abschlüsse einen Rückstand in wenigen Minuten fast egalisieren. Der wieder starke Anthony Watkins (29 Punkte, 13 Rebounds) war auf dem Weg zum Korb kaum zu stoppen und legte ein Double-Double auf. In Zahlen umgewandelt war dies ein 9-0 Lauf der BBA, welcher einen Spielstand von 74:71 auf die Anzeigetafel des Pascal-Gymnasiums projizierte.

Die Schlussphase war einmal mehr ein Krimi, in dem beide Teams das Spiel für sich hätten entscheiden können. „Am Ende fehlte uns das Quäntchen Glück. Außerdem haben wir die entscheidenden Rebounds nicht bekommen, die letztlich das Spiel entschieden haben“, haderte Zdravevski mit den Schlussminuten. In der Tat hatte Münster vor allem am Brett einen Vorteil. Ganze 17 Offensivrebounds straften die Akademiker immer wieder ab und ermöglichten dem UBC die am Ende Gold werten zweiten Wurfchancen.

Durch die Niederlage gleicht sich die Bilanz der BBA aus, mit sowohl zehn Siegen wie Niederlagen rangiert man aktuell auf dem siebten Tabellenrang. Um im Playoffkampf weiter mitmischen zu können, bedarf es nach der Karnevalspause gegen Leverkusen (24.02., 20:15h, Otto-Densch-Halle) einer konstanteren Leistung über 40 Minuten.

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Telekom Baskets Bonn 2 : ETB Miners 115:108
Bericht von Telekom Baskets Bonn

Sensationeller Sieg nach Verlängerung gegen den Tabellenführer
Klassenerhalt vorzeitig gesichert

Am 20. Spieltag der 1. Regionalliga West gab es für die 2. Herrenmannschaft der Telekom Baskets Bonn doppelten Grund zum Feiern. Der 115:108-Sieg nach Verlängerung gegen den Tabellenführer ETB Miners aus Essen bedeutete nicht nur einen absoluten Überraschungserfolg, sondern auch gleichzeitig den vorzeitig gesicherten Klassenerhalt in der 1. Regionalliga West.

Bereits der Start ins Spiel verlief sehr gut. Dank starker Verteidigung und gutem Umschaltspiel erarbeiteten sich die Baskets immer wieder Punkte im Schnellangriff. Zwar fiel der eigene Dreier zunächst noch nicht hochprozentig, doch den Gästen gelang im ersten Viertel überhaupt kein erfolgreicher Distanzwurf (20:17, 10. Minute). Daran änderte sich auch bis zur Pause nichts. Essen warf 14-mal von der Dreierlinie und traf kein einziges Mal. Das nutzten die Hausherren aus und erspielten sich mit einem zwischenzeitlichen 9:0-Lauf eine erste etwas komfortablere Führung (30:21, 13.). Bis zur Halbzeit behielten die Baskets die Oberhand und gingen mit einem 40:34-Vorsprung in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel schraubten beide Mannschaften ihren offensiven Output deutlich nach oben. Mit 34:32 endete allein das dritte Viertel extrem punktereich. Bonn blieb damit auch vor dem Schlussviertel vorn (74:66, 30.). Lange Zeit sah es auch so aus, als würden die Baskets ihren Vorsprung halten und den Überraschungssieg eintüten können. Doch knapp zwei Minuten vor Schluss zeigte Essen nochmal, wieso sie das bisher überragende Team der 1. Regionalliga West sind. Mit einem 10:0-Lauf drehten die Gäste das Spiel und hatten das Momentum nun auf ihrer Seite (93:95, 40.). Bonn blieb aber trotzdem cool, ging nochmal mit 96:95 in Führung, bevor Essen kurz vor Schluss von der Freiwurflinie das Spiel in die Verlängerung schickte (96:96, 40.).

Auch die Verlängerung war wie die gesamte zweite Halbzeit durch die Offensive geprägt. Den Baskets gelangen überragende 19 Punkte in den fünf Minuten Extra-Spielzeit, wodurch sich das Team von Trainer Marko Zarkovic für ein starkes Spiel gegen den klaren Favoriten belohnte und am Ende mit 115:108 gewann. Coach Zarkovic äußert sich entsprechend glücklich: „Das war ein sehr wichtiger Moment für unser Selbstvertrauen. Trotz weiterhin nicht so einfachen Umständen haben wir den Tabellenführer geschlagen und gezeigt, dass wir mit allen Teams in dieser Liga mithalten können. Wir hätten das Spiel schon einfacher bereits vor der Verlängerung gewinnen können, aber ein paar Fehler haben Essen zurückgebracht. Glückwunsch an unsere Spieler, dass sie am Ende Charakter bewiesen und trotzdem gewonnen haben!“

Mit dem zehnten Saisonsieg haben die Baskets sechs Spieltage vor Schluss nun sechs Siege Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz, der aktuell durch die BG Aachen belegt wird. Da auch der direkte Vergleich zwischen Bonn und Aachen an die Baskets geht, ist das gesetzte Ziel „Klassenerhalt“ erneut frühzeitig gesichert! Glückwunsch an Team und Trainer zu diesem Erfolg!
Beim Sieg gegen Essen überragte besonders das Trio um Justin Andrew (36 Punkte, 9 Rebounds, 5 Assists), Jamel McAllister (28 Punkte, 9 Rebounds) und Noah Völzgen (26 Punkte, 5 Rebounds, 5 Assists).

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SV Haspe 70 : Ademax Ballers Ibbenbüren 89:87
Bericht von SV Haspe 70

Nach dem Ersten, nun der Zweite

Vor vollen Rängen und lautstarker Kulisse gewann die 1. Mannschaft des SV Haspe 70 am Samstagabend gegen die Ademax Ballers Ibbenbüren. Damit gelang den Haspern im Heimspiel nach dem Sieg gegen den Tabellenersten ETB Miners das gleiche Kunststück gegen den Tabellenzweiten.

Von Beginn an entwickelte sich eine enge Partie, bei der sich ab Mitte des ersten Viertels die 70ger einen kleinen Vorsprung erspielten. Doch die erfahrenen Gäste kamen mit zunehmender Spieldauer besser ins Spiel und konnten den knappen Rückstand zur Viertelpause in den darauffolgenden zehn Spielminuten in eine 7-Punkte-Halbzeitführung umwandeln. Auch im dritten Viertel stockte der Offensivmotor der Blau-Gelben gewaltig und man geriet Mitte des Viertels mit 15 Punkten ins Hintertreffen. Doch so ging es erfreulicherweise nicht weiter. Gute defensive Sequenzen sowie gute Transition Offense ließen nun die Zuschauer wieder lauter werden. Jalen übernahm die Bewachung von Jiménez und alle weiteren Akteure stellten sich defensiv in den Dienst der Mannschaft. So konnte man den Halbzeitrückstand nach 30 Minuten wiederherstellen und war in Schlagdistanz.

Ein viertelübergreifender 12:0-Run brachte die Halle zum Kochen und der Funke sprang auf die Mannschaft über. In den letzten Spielminuten hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. 9 Sekunden vor Schluss sorgte erneut ein hervorragender Stopp forciert durch Jalen Fouda für den finalen Ballbesitz. Sven Cikara übernahm und vollstreckte mit einem guten Drive 1.9 Sekunden vor Schluss zum umjubelten Sieg. Der letzte Wurfversuch der Gäste verfehlte das Ziel und sorgte für lautstarken Jubel im heimischen UFO.

Coach Michael Wasielewski zum Spiel: “Ein Kompliment an die Mannschaft. Das Team belohnte sich für seine Arbeit und nun konnten wir ein Spiel komplett drehen. Jetzt müssen wir die kurze Karnevalspause nutzen, um zu regenerieren und uns dann auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten. Der Klassenerhalt ist geschafft!!! Ein großer Dank gilt an unsere Fans, die das Team nach vorne gepusht haben.”

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Hertener Löwen : DTV Basketball Köln 73:79

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BG Aachen : BG TVO / TV Jahn 85:72

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TuS 59 HammStars : Citybasket Recklinghausen 77:76
Bericht von TuS 59 HammStars

HammStars beenden in einem Basketballkrimi ihre Negativserie

Revanche gegen Citybasket Recklinghausen glückt mit 77:76 in der Overtime (19:18 / 16:17 / 13:19 / 20:14 / OT 9:8). Das war nichts für schwache Nerven! In einem wahren Basketballkrimi rangen heute Abend die HammStars den Gast aus Recklinghausen mit dem denkbar knappsten Unterschied von +1 Punkt nieder.

Schon vor dem Spiel konnten die ca. 350 Zuschauer gespannt darauf sein, wer im Duell „wenigste eigene Treffer“ (Citybasket) gegen „meiste Gegentreffer“ (HammStars) die Oberhand behalten würde. Die Hammer begannen zunächst verhalten und es dauerte bis zur 8. Spielminute, bis sie erstmals in Führung gingen (15:13). Diese gab das Team bis zum Viertelende auch nicht mehr ab (19:18).

In Viertel 2 blieben die HammStars zunächst die dominierende Mannschaft und erhöhten mit einem Zwischenspurt auf 30:19 (16. Min.), ließen dann aber zu viele einfache Gegentreffer zu (allein von Okafor 8 Punkte), wodurch der Gast wieder aufschließen konnte. Durch einen 3er Buzzerbeater vom Recklinghäuser Meesmann ging es mit einem 35:35 in die Kabinen.

Nach der Pause starteten beide Teams ausgeglichen und keinem gelang es zunächst, sich abzusetzen. Erst ab der Viertelmitte drehte Citybasket auf und schraubte die Anzeige von einem 44:44 auf 44:52 hoch, ehe Abdi Abdirizaak mit 2 verwandelten Freiwürfen und einem Treffer unterm Korb den Spielstand auf 48:54 verkürzen konnte (30. Min.).

Das letzte Viertel stand dann wieder im Zeichen der HammStars. Recklinghausen schaffte es zunächst, den Vorsprung weiter auf +9 zu erhöhen (36. Min.), aber spätestens jetzt stand das Hammer Publikum hinter seinem Team und feuerte es unermüdlich an. In der Crunchtime waren es Tyler Brevard mit 6 Punkten und Jascal Knörig mit zwei weiteren Punkten, die den Ausgleich zum 68:68 erzielten. Spielende und somit Verlängerung!

Es hielt jetzt niemanden mehr auf den Sitzplätzen. Hamm startete mit 4 Punkten von Knörig in die Overtime, Recklinghausen glich mit einem Dreier und einem Freiwurf von Okafor aus. Anbruch letzte Spielminute; erneut bringt Okafor mit einem Zweier die Gäste in Führung. Dann bekommt Abdi Abdirizaak den Ball und verwandelt von außen zum 77:76. Letzter Angriff, Einwurf Recklinghausen, der Ball landet bei Mateo Zovko, der drischt den Ball in Richtung Gästekorb, Schlusssirene! Sieg für die HammStars!

Headcoach Ivan Rosic war nach dem Spiel die Erleichterung anzusehen. „Das war jetzt schon das dritte Spiel mit einer Overtime. Uns haben die knappen Niederlagen in den Knochen gelegen, aber ich habe immer gesagt, dass ich meiner Mannschaft vertraue. Sie hat auch heute gezeigt, dass sie einen unglaublichen Kampfgeist und Charakter hat. Und sicher haben meine Jungs auch jeden Fan auf der Tribüne mitgenommen. Der Schlüssel zum Erfolg war heute das Teamgefüge. Unsere 20 Assists zeigen, dass wir sehr mannschaftsdienlich gespielt haben. Wir haben das klare Ziel vor Augen, einen Playoff-Platz zu erreichen. Ob es am Ende dazu kommt, bleibt abzuwarten. Mein Team lernt aus seinen Fehlern und wächst an den Aufgaben. Glückwunsch an meine Jungs!“

Und für die vielen Fans auf der Tribüne hatte er einen Extra-Dank parat. „Das war Wahnsinn! Die Halle war voll, das Publikum war da, als es nötig war und hat meinem Team die Energie gegeben, die es brauchte. Heute haben unsere Fans 50% des Sieges ausgemacht. Vielen Dank an Euch!“

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von Telekom Baskets Bonn, Jörg Mäß.BSV Münsterland Baskets Wulfen.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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