Auch der Vizemeister konnte den 10. Sieg der ETB Miners in Folge nicht verhindern.
Am 11. Spieltag der 1. Regionalliga Herren siegte der Tabellenführer aus Essen in Wulfen 102:90.
Durch die Niederlage von Citybasket Recklinghausen im Heimspiel gegen UBC Münster haben die Miners jetzt schon 6 Punkte Vorsprung auf die Verfolger aus Ibbenbüren und Recklinghausen.
Alle Infos zum 11. Spieltag
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1. Regionalliga Herren | 11. Spieltag
26.11.2022
DTV Basketball Köln : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 76:67
SV Haspe 70 : BG Aachen 89:83
Ademax Ballers Ibbenbüren : Telekom Baskets Bonn 2 85:69
Citybasket Recklinghausen : UBC Münster 2 74:97
TuS 59 HammStars : Hertener Löwen 91:86
BG TVO / TV Jahn : BBA Hagen (BG Hagen) 78:79
BSV Münsterland Baskets Wulfen : ETB Miners 90:102
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1. Regionalliga Herren Aktuell
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DTV Basketball Köln : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 76:67
Bericht von DTV Basketball Köln
DTV feiert Derbysieg gegen Leverkusen
Mit 76:67 besiegten die Kellerkinder am vergangenen Samstag Lokalrivalen Leverkusen und fuhren damit den vierten Heimsieg in Folge ein. Von Anfang präsentierten sich die Gastgeber hellwach in der Verteidigung und führten zwischenzeitlich mit mehr als 20 Punkten. Schon am Freitag steht die nächste wichtige Partie um 20:30 Uhr in Hagen an.
Das erste Viertel verlief größtenteils ausgeglichen, wobei die Leverkusener zunächst leicht die Nase vorn hatten. Beide Seiten verteidigten aggressiv und machten der jeweils gegnerischen Offense das Punkten schwer. Erst gegen Ende des ersten Viertels kam mehr Schwung in die Deutzer Offensive. Zwei Dreier von Elijah Jenkins und Valentin Blass sorgten für das 18:12 zur ersten Viertelpause.
Im zweiten Viertel brachten insbesondere die Bankspieler viel Schwung in die Partie. Defensiv verteidigten sie weiter aggressiv und zeigten offensiv gutes Teamspiel. Sinnbildlich dafür war der Angriff, den Gbesimi Eyimofe zum 32:16 vollendete, als das Deutzer Kollektiv mit schnellen Pässen die Lücken der Leverkusener Zonenverteidigte ausnutzte. Fünf weitere Punkte von Patrick Reusch forderten die zweite Auszeit von Gästetrainer Karsten Schul. Aus dieser kamen die Gäste wieder mit mehr Entschlossenheit heraus und trafen prompt zwei Dreier. Näher ließen die Kellerkinder ihre Gegner jedoch bis zur Halbzeit nicht mehr herankommen und versenkten in Person von Patrick Reusch zum krönenden Abschluss per Buzzerbeater (43:26).
Aus der Kabine kamen die Gäste nun deutlich wacher und mit energischer Körpersprache. Anders als noch in der Vorwoche in Münster ließen sich die Deutzer davon nicht den Schneid abkaufen. Besonders Valentin Blass sorgte in dieser Phase mit sechs Punkten in Folge für Ruhe im Spiel. Beim 57:35 war die höchste Führung des Spiels erreicht und so schien auch vor dem Schlussviertel der Heimsieg nicht gefährdet zu sein (64:45).
Doch so schnell wollte sich Leverkusen nicht geschlagen geben. So bäumte sich das Farmteam des ProA-Ligisten nochmal auf und kam bis auf 66:54 und 69:58 heran. Hier war es nun Joe Koschade, der mit seiner druckvollen Verteidigung Ballverluste forcierte und die Intensität zurück ins Deutzer Spiel brachte. Offensiv blieb es in der Schlussphase bei zäher Kost, doch letztlich geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr.
Trainer Nils Müller kommentierte nach dem Spiel: “Auch wenn Leverkusen in der Schlussphase nochmals verkürzen konnte, war das über das gesamte Spiel eine wirklich gute Vorstellung. Wir haben defensiv eine sehr konzentriere Leistung mit viel Intensität abgeliefert. Und jeder Spieler hat einen positiven Einfluss auf das Spiel gehabt und uns wichtige Minuten gegeben.”
Mit fünf Siegen und sechs Niederlagen steht der DTV nun wieder auf dem achten Tabellenrang. Angesichts der Ausgeglichenheit der Liga zählt diese Momentaufnahme jedoch wenig. Stattdessen gilt nun die volle Konzentration der kommenden Partie gegen die BBA Hagen, die derzeit mit einem Sieg mehr vor den Kellerkindern rangiert.
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SV Haspe 70 : BG Aachen 89:83
Bericht von SV Haspe 70
Knapper Sieg für die H1
Die 1. Mannschaft des SV Haspe 70 kommt gegen die BG Aachen mit einem blauen Auge davon. Gegen den Aufsteiger gab es nach schlechter 1. Halbzeit eine lange Aufholjagd, die am Ende mit einem weiteren Heimsieg gekrönt wurde. Mit 6/5 Siegen hält sich das SV70-Team in der oberen Tabellenhälfte.
Nach einer -schmeichelhaft formuliert- schlechten ersten Halbzeit, in der insbesondere die Defense im 2ten Viertel inakzeptabel war, lag das Heimteam gegen die Mannschaft der BG Aachen mit 16 Punkten zurück. Das Aachener Team spielte in seinem Rhythmus, das Hasper nahm die Partie gegen den Aufsteiger auf die leichte Schulter.
Entsprechend verlief die Halbzeitansprache, nach der das Heimteam sich im Laufe der Viertel 3 und 4 steigerte. Doch zuerst führten die Gäste mit 19 Punkte, ehe die 70ger ihr Energielevel erhöhten und die Intensität steigerten. Sukzessive erhöhte das Heimteam außerdem den defensiven Druck und verkürzte den Rückstand. Bis zum Viertelende war die Mannschaft des SV Haspe 70 wieder im Spiel (62:64). Im letzten Viertel ging es hin und her, die Gäste konterten immer wieder, doch wichtige Plays auf Seiten der Haspe sicherten den Comeback-Sieg.
Der erleichterte Coach Michael Wasielewski zum Spiel: “Ein wichtiges Spiel gewonnen, auch wenn es ein schwieriger Kraftakt war. Ein besonderer Dank geht auf jeden Fall auf unseren treuen Zuschauer, die wie das Team ab dem 3. Viertel zu Stelle waren!”
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Ademax Ballers Ibbenbüren : Telekom Baskets Bonn 2 85:69
Bericht von Ademax Ballers Ibbenbüren
612 Fans sehen 85:69-Erfolg gegen Bonn
Die Ademax Ballers bleiben in der Halle Ost eine echte Macht. 612 Zuschauer sahen am Samstagabend den vierten Heimsieg der Reckinger-Schützlinge in Serie. Gegen die Reserve der Telekom Baskets Bonn siegten die Ademax Ballers nach leichten Problemen zu Beginn klar mit 85:69.
Personal: Die Langzeitverletzten Kambiz Panahie und Marco Porcher mussten ebenso passen wie der erkrankte Benjamin Fumey. Somit standen Coach Reckinger nur neun Akteure für seine Rotation zur Verfügung, alle Spieler bekamen mindestens zehn Minuten Einsatzzeit.
Spielverlauf: Zum Ende des ersten Viertels mussten die Ademax Ballers einen 0:10-Lauf hinnehmen, Bonn führte nach zehn Minuten mit 23:18. Danach wurden die Gastgeber jedoch immer stärker, vor allem am defensive Ende des Courts. Mit 19:10 entschieden sie das zweite Viertel für sich, mit 21:11 das dritte. Bonn leistete sich 23 Ballverluste, zudem kontrollierte Kai Hänig mit 19 Rebounds einmal mehr die Bretter. Im Schlussviertel ließ es der TVI dann angesichts der klaren Führung locker angehen, souverän mit 85:69 wurde der nächste Heimsieg eingefahren.
Das sagt Coach Peer Reckinger: „Schlüssel war unsere Defensive, das ist phänomenal. Das einzige Problem in der ersten Halbzeit waren wieder die Turnover und die Wurfquote. Wir nehmen guten Würfe, treffen sie in den Spielen aber nicht. Wir sind ein gutes Shooting-Team. Jetzt brauchen wir mal weniger Verletzte, mit der kleinen Rotation machen wir es super.“
Das sagt Manager „Diesel“ Hülsmeier: „Wir gewinnen ein beidseitig zerfahrene Spiel am Ende klar gegen die Telekom Baskets Bonn. Wir sehen einen deutlichen Leistungsunterschied mit Fans im Rücken. Wir haben halt die besten Fans der Liga. Ball together.“
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Citybasket Recklinghausen : UBC Münster 2 74:97
Bericht von Citybasket Recklinghausen
Münsters Zone dreht das Spiel
Eine ernüchternde Niederlage kassierten die Erstregionalliga-Herren von Citybasket gegen den Aufsteiger UBC Münster II. Nach vielversprechendem Beginn gerieten die Gastgeber ins Hintertreffen, als der UBC auf Zonenverteidigung umstellte – und unterlagen am Ende deutlich mit 74:97 (29:21, 11:27, 12:23, 22:26).
Weiterhin ohne David Ewald, dafür wieder mit Emil Grosse gingen die Recklinghäuser mit der Motivation in diese Begegnung, die ebenso knappe wie unnötige Auswärtsniederlage in Bonn hinter sich zu lassen und sich mit einem Heimsieg im oberen Tabellendrittel festzusetzen.
Nach etwas holprigem Beginn fand sich Citybasket unter der Regie von Co-Trainer Jonas Bredeck, der den privat verhinderten Dhnesch Kubendrarajah vertrat, immer besser zurecht und begann die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. In der ersten Viertelpause stand bereits eine 29:21-Führung zu Buche und auch im zweiten Abschnitt blieb dieser Puffer zunächst bestehen und wurde sogar noch ausgebaut 38:26 (14.).
Im Angesicht des zweistelligen Rückstand griff UBC-Coach Christoph Schneider dann zur Zonenverteidigung – und sollte damit durchschlagenden Erfolg haben. Citybasket kassierte bis zur Pause einen 22:2-Run – und fand auch durch zwei Auszeiten nicht in die Spur zurück. In dieser Phase verletzte sich auch noch Philipp Tymm, der nach einem Zusammenprall mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden musste. Citybasket wünscht ihm schnelle Genesung!
Seine Teamkollegen begaben sich mit einem 40:48-Halbzeitrückstand in die Kabine, um die Reihen neu zu ordnen und wieder zurück ins Match zu finden. Doch auch das dritte Viertel brachte keine Wende. Das Angriffsspiel verlief weiterhin stockend und da auch Scharfschütze Niklas Meesmann an diesem Tag keine guten Quoten auflegen konnte, fehlte die Gefahr von außen. Münster hingegen warf sich warm, traf hochprozentig aus der Weit- und Mitteldistanz. Insbesondere die üblichen Verdächtigen, Andrej und Jan König, aber auch Aufbauspieler Lorenz Neuhaus taten sich als Scorer hervor. So war zum Ende des dritten Durchgangs beim Stand von 52:71 bereits eine Vorentscheidung gefallen.
Denn Citybasket brachte auch in den letzten zehn Minuten nicht mehr die Energie auf, der Partie noch eine Wende zu geben. Zwar war das Scoring zum Ende hin wieder besser, doch da man Münster nicht die nötige Verteidigungsintensität gegen die Werfer entgegensetzen konnte, punkteten auch die Gäste munter weiter und nahmen einen in dieser Deutlichkeit sicher nicht erwarteten Sieg mit nach Hause.
Für Citybasket gilt es jetzt, sich nach der herben Niederlage wieder zu konsolidieren, denn bereits am Freitag ist die Mannschaft wieder bei der Zweitvertretung von Bayer Leverkusen gefordert. Sprungball ist um 20:00 Uhr in der Ostermann-Arena.
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TuS 59 HammStars : Hertener Löwen 91:86
Bericht von TuS 59 HammStars
Hamster haben den längeren Atem und besiegen die Löwen
Unsere 1. Herren haben es heute Abend wieder spannend gemacht! Vor 250 Zuschauern, die besonders lautstark am Ende des Spiels wie ein Mann ihr Team anfeuerten und mit „HammStars! HammStars!“-Rufen nach vorn pushten, schaffte es die Rosic-Truppe, sich gegen die Löwen aus Herten durchzusetzen.
Der Gast war mit 12 Spielern angetreten, spielte aber eigentlich nur mit einer 7er-Rotation. Hamm hingegen verteilte seine Einsatzzeiten gut auf alle 9 aufgebotenen Leute und konnte so die Belastung im Team verteilen. Mit der Starting Five Kevin Kollmar, Matei Bodea, Jascal Knörig, Tyler Brevard und Mateo Zovko ging es ins 1. Viertel. Erfreulicherweise und wie erhofft war außer Mateo Zovko auch Marcel Kirsch wieder mit von der Partie. Beide Teams starteten gut ins Spiel und lieferten sich einen ersten Schlagabtausch mit leichtem Vorteil auf Seiten der HammStars. Im 2. Viertel lief das Spiel in gleichem Rhythmus weiter, so dass unsere Jungs mit einem 8-Punkte-Vorsprung in die Kabine gingen.
Auch im Verlauf des 3. Viertels blieb Hamm die etwas bessere Mannschaft und baute den Vorsprung um 2 weitere Punkte aus. Im letzten Spielabschnitt kam Herten dann stärker ins Spiel und knöpfte Hamm Punkt um Punkt ab. In der Crunchtime stand das Spiel auf Messers Schneide, denn Herten war bis auf 2 Punkte herangekommen. Mehrere Auszeiten der Teams trieben die Spannung bei den Zuschauern auf den Höhepunkt. Ein weiteres Foul an Mateo Zovko, dass dieser in 2 gelungene Freiwürfe umsetzte, bedeutete dann den Sieg für unser Team.
Insgesamt hatte Herten viel Wurfpech, insbesondere von außen. Dafür beeindruckten die Löwen mit ihrer Freiwurfquote (24 von 27). Die HammStars zeigten heute wieder ihre gewohnte Treffsicherheit bei den Dreierwürfen (42%) und punkteten auch aus dem Halbfeld und unter dem Korb besser als Herten (24 gegenüber 19 gelungene Abschlüsse). Gleich zwei „Hamster“, Jascal Knörig und Tyler Brevard, glänzten mit jeweils dem gleichen Double-Double (17 Punkte, 10 Rebounds) und waren damit auch Topscorer des Teams, knapp gefolgt von Matei Bodea und Mateo Zovko mit jeweils 16 Punkten.
Headcoach Rosic schnaufte nach dem Spiel erst einmal durch. „Ich bin sehr erleichtert, dass wir das Spiel zu einem glücklichen Ende gebracht haben. Das war nicht nur für die Zuschauer super spannend, sondern auch für mich. Kompliment an meine Mannschaft. Wir reifen Woche für Woche und lernen, gute Entscheidungen zu treffen. Das Spiel heute war nicht einfach, weil einige meiner Spieler angeschlagen oder ohne Training ins Spiel gegangen sind. Das Team hat als Mannschaft gewonnen und zeigt, dass es Moral und Charakter hat. Ich schaue positiv auf die weitere Saison. Wir wollen in den nächsten 3 Wochen wenigstens noch einen Sieg holen, damit wir mit ausgeglichener Bilanz in die Pause gehen können.“
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BG TVO / TV Jahn : BBA Hagen (BG Hagen) 78:79
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BSV Münsterland Baskets Wulfen : ETB Miners 90:102
Bericht von BSV Münsterland Baskets Wulfen
Essen baut seine Tabellenführung aus
Die ETB Miners aus Essen bleiben in der Basketball-Regionalliga West das Maß aller Dinge. Die Schwarz-Weißen gewannen in Wulfen das Topspiel beim BSV am Ende etwas zu deutlich mit 102:90 (49:45) und haben nun drei Siege Vorsprung auf das Verfolgerduo aus Ibbenbüren und Recklinghausen. Citybasket kassierte eine herbe Heimpleite gegen Aufsteiger Münster. Dahinter führt der BSV Wulfen als Tabellenvierter das Verfolgerfeld von vier punktgleichen Teams an, allerdings gerade einmal zwei Siege vor dem ersten Abstiegsplatz. Die Regionalliga West ist - mit Ausnahme von Essen und Schlusslicht Aachen - so ausgeglichen wie noch nie.
Dass der BSV dem Spitzenreiter Essen nicht die zweite Saisonniederlage beibringen konnte, lag an Kleinigkeiten. Denn das Team von Gary Johnson verlangte dem hohen Favoriten alles ab, führte nach dem ersten Viertel 27:24 und auch in der zweiten Halbzeit noch 65:61 (27.). Im Schlussviertel lagen die Wölfe beim 77:80 (34.) noch in Schlagdistanz, mussten dann aber abreißen lassen. Das Spiel für Essen entschieden letztlich der US-Amerikaner Devin Peterson mit 10 Punkten im Schlussviertel, der Ire Pat Carney mit 9 Punkten im letzten Abschnitt und der reboundstarke Dzemal Selimovic.
Kurios waren die Ereignisse in der ersten Viertelpause: Schiedsrichter Patrick Grabow aus Duisburg hatte sich einen Muskelfaserriss zugezogen und konnte nicht mehr weitermachen. Spontan sprang Nils Kremer aus Wuppertal ein, der sich unter den 400 Zuschauern befand. Der ProB-Referee leitete die Partie an der Seite von Alexander Nevries souverän - der Essener Sieg ging völlig in Ordnung, auch ohne den verletzten Bulgaren Milen Zahariev hat Essens Trainer Lars Wendt ein Starensemble zur Verfügung, dass in den PlayOfs die Rückkehr in die 2. Bundesliga ProB hinbekommen sollte.
Der BSV konnte hoch erhobenen Hauptes die Halle verlassen. Wulfen hatte das Reboundduell 42:32 gewonnen, die Trefferquote war aus dem Feld mit 46 Prozent und von der Freiwurflinie (87 Prozent) ordentlich. Aber Essen traf besser (49 und 100 Prozent), leistete sich zudem 10 Ballverluste weniger. Dennoch bewies der BSV Wulfen, dass er auch in dieser Saison zu den PlayOff-Kandidaten zählt. Bereits am kommenden Samstag hat das Wolfsrudel wieder Heimrecht, wenn am 3. Dezember die Hertener Löwen zum Vestderby in die Gesamtschulhalle kommen.
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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von TuS 59 HammStars.
Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.