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Die 1. Regionalliga Herren präsentiert sich in dieser Saison extrem ausgeglichen.

Hinter den ETB Miners, Citybasket Recklinghausen und der BBA Hagen mit 14, 12 und 10 Punkten, folgen 8 Teams mit 8 Punkten.

Alle Infos zum 8. Spieltag

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1. Regionalliga Herren | 8. Spieltag

4.11.2022
TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : BBA Hagen (BG Hagen) 66:72

05.11.2022
UBC Münster 2 : ETB Miners 94:100
Telekom Baskets Bonn 2 : BG TVO / TV Jahn 93:84
Hertener Löwen : Citybasket Recklinghausen 74:88
SV Haspe 70 : BSV Münsterland Baskets Wulfen 95:87
BG Aachen : DTV Basketball Köln 80:89
TuS 59 HammStars : Ademax Ballers Ibbenbüren 81:71

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1. Regionalliga Herren Aktuell

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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 : BBA Hagen (BG Hagen) 66:72

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UBC Münster 2 : ETB Miners 94:100
Bericht von ETB Miners

4. Auswärtssieg in Folge gegen UBC Münster 2

Die Zuschauer in der Sporthalle am Pascal Gymnasium haben schon am Nachmittag einen echten Krimi in der Regionalliga West erleben dürfen, als die Miners gleich im ersten Viertel zeigten, dass sie die Poleposition nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen wollen. Münster machte von Beginn an klar, dass dieses Spiel kein Spaziergang am Baldeneysee für die Essener werden sollte, und so ging es schon im 1. Viertel insgesamt gleich 7 Mal an die Freiwurflinien. Mit einem Vorsprung von 7 Punkten beendeten die Miners unter anderem durch die 3er von Patrick Carney und Müslim Özmeral den ersten von vier Durchgängen mit 19:26.

Ersterer hatte an diesem Spieltag, mit einer Spielzeit von über 37 Minuten, einen großen Anteil daran, den Verletzungsbedingten Ausfall von Devin Peterson zu kompensieren. Auch Milen Zaharien machte mit (21 Pkt., 17 Reb., 4 As. und über 37 Min. Spielzeit) statistisch einen ausgezeichneten Job in der Offensive.

Das zweite Viertel brachte ordentlich Feuer auf beiden Seiten mit. 7 Fouls bei den Miners, 6 bei den Münsteranern. UBC Münster kämpfte sich in diesem Durchgang, nicht zuletzt durch die Offensivarbeit von Jan König und Finn Aumann, soweit an die ETB-Jungs heran, dass es zur Halbzeit dann 49:49 in der Sporthalle am Pascal Gymnasium stand und die Zuschauer einige diskussionswürdige Aktionen mit zum Smalltalk in die Pause nahmen.

Nachdem die ETB Miners nach der Hälfte der Spielzeit einiges an Federn lassen mussten und die Einwandbehandlung, in Bezug auf die Scoringversuche der Domstädter, nicht erfolgreich genug war, um den Vorsprung aus dem 1. Viertel weiter auszubauen, ging es dann im 3. Teil des 8. Ligaspieltags für die Gastgeber erfolgreich weiter. Zu Beginn dieses Viertels sorgten Finn Aumann und Lorenz Ernesto Neuhaus für die Münsteraner gleich in den ersten 2 Minuten für einen 7 Punkte Vorsprung. Auch wenn in der Miners-Defensive an diesem Tag einiges nicht zu stimmen schien, so startete Sadiq Ajagbe seinen 12 Punkte-Run und hielt die Essener im Spiel. Nach insgesamt 7 ETB-Steps an die Freiwurflinie, endete dieses Viertel mit 79:72.

In den letzten 10 Spielminuten hieß es dann weitgehend Stop and Go. Ganze 15 Mal standen Spieler beider Mannschaften an der Line. Lediglich Rückkehrer Lasse Bungart und Nikita Khartchenkov trafen jeweils für 3 um den Zuschauern auch in diesem Viertel etwas für’s Auge mitgeben zu können. Durch einen gekonnten Devense-Schachzug von Lars Wendt und Raphael Wilder, drehten die ETB Miners das Spiel im letzten Durchgang zum 94:100 und bleiben so unangefochten an der Spitze der Regionalliga West auf Platz 1.

Der sportliche Leiter Raphael Wilder freut sich über den 7. Sieg in Folge, hat jedoch klare Worte zu den jüngsten Ereignissen in Münster gefunden: „…Natürlich ist es gut, dass wir das Spiel am Ende noch gedreht haben. Ich möchte den Gegnern aus Münster und ihren jungen talentierten Spielern meinen absoluten Respekt zollen. Hätte Lars die Verteidigungsvariante zur Mitte des letzten Durchgangs nicht umgestellt, hätte das Ergebnis definitiv anders aussehen können. Das Devin nicht spielen konnte, ist für mich keine Entschuldigung für diese Teamleistung in der Defensive.“

“Es zahlt sich auf jeden Fall aus, mit Raphael Wilder, jemanden mit so viel Erfahrung auf der Bank zu haben, der zur richtigen Zeit, den wichtigen Vorschlag des Verteidigungswechsels eingeworfen hat, der am Ende doch zum Sieg geführt hat.[…] Im Vorfeld wussten wir nicht, ob Nikita Khartchenkov spielen kann und von daher geht auch ein Kompliment an ihn raus, dass er sich trotz Rückenproblemen, 19 Minuten durch das Spiel gequält hat und am Ende auch 7 Punkte gemacht hat.[…] Nach einem Drittel der Saison, haben wir statistisch gesehen die beste Offensive der Liga und das obwohl wir beileibe gestern offensiv noch nicht das abgerufen haben, was wir abrufen könnten. Schön zu sehen war, dass sich so viele Zuschauer aus Essen auf den Weg nach Münster gemacht haben, um uns dort zu unterstützen. ”, so Head Coach Lars Wendt.

Zusammengefasst konnten die ETB Miners ihren 7. Saisonsieg in Folge einfahren und dürfen sich nun auf den derzeit 4. platzierten TSV Bayer 04 Leverkusen 2 einstellen, der schon am 12.11.2022 um 19:30 in der Sporthalle am Hallo auf dem Court stehen wird.

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Telekom Baskets Bonn 2 : BG TVO / TV Jahn 93:84
Bericht von Telekom Baskets Bonn

Dritter Heimsieg in Folge – Baskets gleichen Bilanz wieder aus

Am achten Spieltag der 1. Regionalliga West hat die 2. Herrenmannschaft der Telekom Baskets Bonn mit 93:84 (24:26, 22:17, 24:19, 23:22) gegen den Aufsteiger BG TVO / TV Jahn gewonnen und damit den dritten Heimsieg in Folge eingefahren. Der 16-jährige Janne Müller wurde mit 28 Punkten Topscorer, Noah Völzgen schnupperte mit zwölf Punkten, 13 Assists, neun Rebounds und sieben Steals sogar am Quadruple Double.

Dass der Aufsteiger den Baskets den nächsten Heimsieg nicht leicht schenken würde, war klar. Denn bisher konnte BG TVO / TV Jahn in der 1. Regionalliga bereits überzeugen und vier Spiele gewinnen. Beinahe ausgeglichen endete das erste Viertel, doch die Gäste erzielten kurz vor der Viertelpause nochmal zwei Punkte und beendeten den ersten Spielabschnitt mit einer hauchdünnen Führung (24:26, 10. Minute).

Auch die ersten fünf Zähler im zweiten Viertel gehörten der Kooperationsmannschaft aus TVO Biggesee und TV Jahn Siegen, sodass sich die Gäste erstmals leicht absetzen konnten (24:31, 12.). Bonn kämpfte sich schnell wieder zurück in die Partie, die Gäste behielten aber zunächst noch die Kontrolle. Mit einem späten 9:0-Lauf übernahmen die Baskets aber sogar bis zur Halbzeitpause die Führung. Baskets-Nachwuchsspieler Janne Müller erzielte dabei in der ersten Hälfte schon so viele Punkte, wie er überhaupt erst alt ist – 16. Mit 46:43 ging es in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel konnten die Baskets die Führung behaupten. Angeführt von Müller, der insgesamt 28 Zähler erzielte und Noah Völzgen, der wiedermal seine Vielseitigkeit zeigte und mit zwölf Punkten, 13 Assists, neun Rebounds und sieben Steals überall auf dem Feld präsent war, bauten die Hausherren ihren Vorsprung vor dem letzten Viertel auf acht Zähler aus (70:62, 30.). Im letzten Viertel konnte Bonn zeitweise sogar mit 14 Punkten in Führung gehen, Max Körner (19 Punkte) und Jamel McAllister (18 Punkte) sorgten für die Punkte und ließen keinen Zweifel zu, dass die Baskets den dritten Heimsieg in Folge einfahren würden.

Mit dem insgesamt vierten Saisonsieg konnten die Baskets ihre Bilanz wieder ausgleichen, stehen aber zunächst weiter auf dem elften Tabellenplatz. Der BG TVO / TV Jahn bleibt auswärts weiter erfolglos, liegt mit der gleichen Bilanz aber auf dem achten Platz. Insgesamt stehen alle Mannschaften vom vierten bis zum elften Platz bei einer ausgeglichenen Bilanz von vier Siegen und vier Niederlagen.

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Hertener Löwen : Citybasket Recklinghausen 74:88
Bericht von Citybasket Recklinghausen

Souveräner Auftritt in Herten

Am Ende war es ein souveräner Auftritt: Mit 88:74 (26:19, 22:23, 25:13, 15:19) setzten sich Obi Okafor (Foto) und die Erstregionalliga-Korbjäger von Citybasket bei den Hertener Löwen durch. Sie etablierten sich in einer engen Liga damit auf dem zweiten Tabellenrang.

Den besseren Start ins Lokalduell erwischten vor heimischer Kulisse allerdings die Löwen. Erst als Citybasket begann, seine Würfe zu treffen, lief es besser – und die Gäste konnten sich zur ersten Viertelpause ein wenig absetzen. Schon früh zeichnete sich ab, dass nicht nur Niklas Meesmann als Scharfschütze vom Dienst von außen gefährlich war, sondern auch Okafor, Tine Kotnik oder Lennard Kaprolat. „Wir hatten eine Dreierquote von 44 Prozent“, stellte Coach Dhnesch Kubendrarajah erfreut fest. „Das ist schon ein sehr guter Wert.“

Dieser konnte aber zunächst nicht verhindern, dass die Hertener zur Mitte des zweiten Viertels einen kleinen Lauf starteten und in Führung gingen. Eine Auszeit brachte jedoch die Kontrolle und die Führung zurück zu den Gästen, die zum Seitenwechsel mit 48:42 vorn lagen.

Die Löwen kamen wie zu Beginn stark aus der Kabine, doch konnten sie das Momentum des Spiels nicht auf ihre Seite bringen, da Citybasket sich in der Verteidigung abermals kompakt präsentierte und nun seinerseits einen Lauf startete – bei einem 18-Punkte-Vorsprung vor dem Schlussviertel war bereits eine Vorentscheidung gefallen. „Unsere höchste Führung betrug 23 Punkte“, erinnert sich Kubendrarajah, der die Schlussminuten dazu nutzte, tiefer in die Rotation zu gehen und auch den Youngstern Spielpraxis auf Erstregionalliga-Niveau zu verschaffen.

„Wir haben das gut gemacht“, zeigte er sich nach der Schlusssirene zufrieden, „vor allem auch in der Verteidigung.“ Bis auf eine heiße Phase von Marco Buljevic stand man den Hertener Schützen gut auf den Füßen und machten es dem gegenerischen Aufbau Faton Jetullahi stets schwer, den Ball wiederzubekommen. „Unsere Fortschritte in der Defense zeigen sich auch darin, dass wir aktuell die wenigsten Punkte in der Liga kassiert haben.“

Auf dieser stabilen Basis darf es gern weitergehen für die Recklinghäuser, die am kommenden Samstag die BG Aachen in der Vestischen Arena empfangen. Sprungball ist um 19:00 Uhr.

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SV Haspe 70 : BSV Münsterland Baskets Wulfen 95:87
Bericht von SV Haspe 70

Zuhause eine Macht, die Serie hält

Einen weiteren Heimsieg feierten Team und Zuschauer am 8. Spieltag im Hasper “Ufo”. Nach der schlechten Leistung in Ibbenbüren zeigte die 1. Mannschaft des SV Haspe 70 im Heimspiel gegen die Münsterland Baskets aus Dorsten-Wulfen die richtige Reaktion und gewannen auch ihr 4. Heimspiel der Saison.

Die Mannschaft von Headcoach Michael Wasielewski war von Beginn an hellwach und kaufte den Gästen in der ersten Halbzeit den “Schneid ab”. Mit gallige Defense, einem abermals sehr aktiven Ricardo Artis II und erfolgreichen Fast-Breaks baute das Heimteam seine Führung sukzessive aus.

Obwohl allen 70gern klar war, dass die favorisierten Gäste eine Reaktion zeigen würden, gestaltete sich der dritte Spielabschnitt schwierig. Die Gäste kamen wieder ins Spiel, doch nach dem 23:23 im 3. Viertel führten die 70ger noch immer deutlich. Die letzten Spielminuten waren nicht nach dem Geschmack des Hasper Coaches. Jegliche Spannung war bei dem von ihm trainierten Team verloren gegangen, die notwendige Konzentration und Spannung wurden nicht gezeigt. Das erlaubte den Gästen die berühmt-berüchtigte “Ergebniskostmetik”, änderte allerdings nichts am Heimsieg des SV Haspe 70.

Coach Michael Wasielewski zum Spiel: “Das sind Spiele, die wir mit +20 oder mehr zu Ende spielen müssen. Doch diesbezüglich müssen wir noch reifen. Alles in allem aber ein verdienter Heimsieg zu Freude aller mit dem Wissen, dass man sich an Montag für die kommende Partie entsprechend vorbereiten muss! Danke SV70-Fans!”

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BG Aachen : DTV Basketball Köln 80:89

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TuS 59 HammStars : Ademax Ballers Ibbenbüren 81:71
Bericht von TuS 59 HammStars

Hammer junge Wilden ringen Aufstiegskandidaten nieder

Dass nicht zwangsläufig der Verlust seines US-Spielers dazu führt, dass ein Team keine Siegchancen hat, zeigte heute Abend die junge Truppe rund um Ivan Rosic sehr deutlich. Vor einem entfesselten Publikum ließ Mateo Zovko die letzten wenigen Sekunden austrudeln und es war geschafft – auf der Anzeigetafel stand ein Sieg gegen den Favoriten Ademax Ballers Ibbenbüren. Schon beim Warmlaufen fiel positiv auf, dass sowohl Amin El Amrani als auch Mateo Zovko wieder mit dabei waren – ein wichtiger Faktor für das bevorstehende Spiel. Somit konnte Headcoach Rosic mit einer Zehnerrotation spielen und die Belastungen im Team verteilen.

Im ersten Viertel erwischten die HammStars gleich einen guten Start und überraschten den Gegner mit gelungenem und schnellem Spiel. Mit einem + 8 ging es ins zweite Viertel. Ibbenbüren stellte sich nun besser auf den Gastgeber ein. Die HammStars hielten dagegen und kein Team konnte sich absetzen. So ging es mit einer 42:33 – Führung für Hamm in die Halbzeitpause.

Zu Beginn des dritten Viertels kam Ibbenbüren auf. Der Coach hatte in der Pause seine Spieler neu eingestellt mit dem Ergebnis, dass Ibbenbüren erstmals in Führung ging. Wer nun aber dachte, dass das Spiel kippen würde, sah sich getäuscht. Das junge Hammer Team ließ nicht locker und setzte sich mit aller Macht zur Wehr. Was die Ibbenbürener an Erfahrung einbrachten, glichen die HammStars mit Teamgeist und Kampfkraft wieder aus. Mit einem 61:54 ging es in das entscheidende Viertel.

Das Hammer Team ließ nicht locker und wusste auf jeden Angriff der Ballers eine eigene Antwort. Der Fehler wie beim Einbruch gegen Biggesee, als man eine 13-Punkte-Führung noch aus den Händen gab, wiederholte sich nicht. Unterstützt von den 300 Zuschauern auf den Rängen fighteten unsere Jungs bis zum Ende und brachten das Spiel nach Hause. Als Dank gab es von den Fans stehende Ovationen und „HammStars! HammStars!“-Rufe noch Minuten nach der Schlusssirene.

Stark unterm Korb agierten heute unsere Center, allen voran Jascal Knörig mit 17 Punkten. Kevin Kollmar auf der Guard-Position zog die Fäden im Spiel und Mateo Zovko steuerte mit 5 von 7 Dreiern, 3 von 6 Zweiern und einem verwandelten Freiwurf 22 Punkte zum Ergebnis zu.

Headcoach Rosic war nach dem Spiel glücklich. „Ich freue mich unheimlich für die Jungs. Ich habe taktisch die richtigen Schrauben vor dem Spiel gedreht und ihnen gesagt, dass ich an sie glaube. Ich fand es respektlos, dass andere mein Team nur auf John Murry reduziert haben. Wer vorher unsere Spiele gesehen hat, musste wissen, dass viel Talent und Potenzial in meinen Jungs stecken. Heute waren wir eine Wundertüte mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren, die einen tollen Teambasketball gezeigt hat. Super war auch wieder unser Publikum, das mein Team lautstark unterstützt und nach vorn gebracht hat. Ich glaube, dass wir in Hamm mit unserem Projekt der jungen Wilden auf einem sehr guten Weg sind.“


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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von ETB Miners.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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