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Die BBG Herford marschiert durch die 1. Regionalliga Herren. Am 11. Spieltag feierte die BBG mit 105 zu 55 einen beeindruckenden Sieg bei den Kellerkindern in Deutz.

Da Ibbenbüren zu Hause gegen die Münsterland Baskets aus Wulfen den Kürzeren zog, führt Herford die Tabelle der 1RLH jetzt schon mit 6 Punkten an.

Die Partie ETB Miners gegen SV Haspe 70 musste abgesagt werden.

Berichte zu den Partien des 11. Spieltags der 1RLH in der News.

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1. Regionalliga Herren | 11. Spieltag | 26. + 27.11.2021

26.11.2021
TSV Bayer 04 Leverkusen 2 - NEW Elephants Grevenbroich 87:72
BBA Hagen - Telekom Baskets Bonn 2 86:94

27.11.2021
Deutzer TV - BBG Herford 55:105
Hertener Löwen - Citybasket Recklinghausen 70:80
bringiton Ballers Ibbenbüren - BSV Münsterland Baskets Wulfen 73:85
ETB Miners - SV Haspe 70 ABGESAGT
BG Dorsten - TuS 59 HammStars 86:84

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Aktuelle Ergebnisse der 1RLH

Tabelle der 1RLH

Spielplan der 1RLH

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Berichte zu den Partien des 11. Spieltags der 1RLH

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TSV Bayer 04 Leverkusen 2 - NEW Elephants Grevenbroich 87:72

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BBA Hagen - Telekom Baskets Bonn 2 86:94
von der BBA Hagen

Schade BBA – Rumpfteam gibt sich in Schlussphase geschlagen

Die erhoffte “Trendwende“ war es leider nicht, zumindest nicht im Ergebnis, spielerisch jedoch zeigte sich das Team erneut verbessert und das trotz des Fehlens vieler Leistungsträger. Neben Marcus Ligons, Lasse Dresel, Tim Gimbel, Angelos Theodoridis und Yannick Opitz musste auch Alessandro Spitale kurzfristig krank passen. Somit blieben auf der Center Position die beiden Youngster Michael Krichevski und Simon Gebehenne, die beide ihre Sache lobenswert machten und Bonns Shaquille Rombley sehr gut verteidigten. Simon ist natürlich kein Center aber hat heute auf dieser Position wichtige Minuten gegeben.

Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel gingen die Bonner mit einer knappen 3-Punkte Führung in die Halbzeit. BBA – Topscorer Milen Zahariev (30 Punkte und 13 Rebounds) hatte in der ersten Halbzeit Bonns Scharfschützen Matt Frierson gut unter Kontrolle (5 Punkte bis zur Halbzeit) und angeführt von einem ebenfalls starken Sören Fritze erspielte sich das BBA – Team im dritten Viertel eine 7 Punkte Führung, die aber zum Ende des Viertels nur noch 2 Punkte betrug.

Im letzten Viertel hatte das Bonner Team mehr im Tank. Frierson hatte nun die paar Zentimeter mehr Platz (und das waren nicht viele), drehte auf und kam am Ende auf 30 Punkte bei 7 von 17 Dreiern. Trotzdem blieb es bis zum Ende spannend und nervenaufreibend. Die Zuschauer, die für ordentlich Stimmung sorgten, sahen ein spannendes und gutes Spiel. So sah es auch Coach Kosta Filippou (Anm.: Unser Coach wird die nächsten drei Spiele noch mit Maske coachen, da seine zweite Impfung noch ansteht. Alle anderen Spieler, Trainer und Betreuer des Teams sind vollständig immunisiert, so dass das Team komplett unter den Regeln der neuen Coronaschutzverordnung spielen kann).

„Es sind gemischte Gefühle nach so einem Spiel. Wir haben gut gespielt und über weite Strecken viel richtig gemacht. Wahrscheinlich war ein Knackpunkt, dass wir die hart erarbeitete Führung im dritten Viertel zu schnell abgegeben und in der Phase einige Punkte liegen gelassen haben, vor allem an der Freiwurflinie.

Wir möchten uns bei unseren Fans und Zuschauern bedanken, die das Team heute lautstark unterstützt haben, auch wenn es für einen Sieg nicht ganz gereicht hat. Die Ausfälle ziehen sich bisher wie ein roter Fade durch die Saison, doch das Team wird weiterhin alles daran setzen trotzdem die gesteckten Ziele zu erreichen. Nächste Woche geht es nach Hamm, vielleicht ein wenig dem Team der Stunde. Das Team von Coach Ivan Rosic gewann vier der letzten fünf Spiele und ist die nächste große Herausforderung für das BBA – Team.

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Deutzer TV - BBG Herford 55:105
von der BBG Herford

Konzentrierte Defensive bricht Heimserie des Deutzer TV

Als unsere erste Mannschaft am Samstagabend nach Deutz fuhr, waren die Vorzeichen alles andere als rosig. Ohne den nach wie vor verletzten Vaidotas Volkus, der sich kommende Woche einer Operation unterziehen muss und somit noch längerfristig ausfallen wird, und ohne den an einem grippalen Infekt erkrankten Ole Wendt sowie ohne Ogechi Nebo und den beruflich verhinderten Ferdinand Kleber war das Team von Headcoach David Bunts enorm dezimiert. Mit lediglich sieben Spielern angereist, warf die Mannschaft jedoch von Anfang an alles in die Waagschale und begann von der ersten Sekunde an, das Tempo der Partie zu bestimmen.

Immer wieder gelang es, durch die Zonenverteidigung und die angedeutete Presse einfache Ballgewinne zu erzwingen und sich im Gegenzug durch schnelle Punkte zu belohnen. Bereits nach gut 4 Minuten nahm der Coach der Gastgeber die erste Auszeit; sein Team hatte zu dem Zeitpunkt bereits einen 21:4-Rückstand. Doch auch die Umstellungen im Angriff der sonst heimstarken Deutzer brachten ihnen keine Besserung. Mit 30:8 gewann die BBG den ersten Spielabschnitt und stellte bereits frühzeitig die Weichen für einen weiteren Sieg.

Im zweiten Viertel kam der Gegner dann zumindest offensiv etwas besser in die Partie, konnte jedoch zu keinem Zeitpunkt das Angriffsspiel unseres Teams stören. Nach dem Herausspielen der hohen Führung im ersten Viertel schaltete die Mannschaft von David Bunts zwar etwas zurück, behielt jedoch vor allem durch kluge Entscheidungen stets die Oberhand im zweiten Viertel. Vor allem Piet Niehus, der für Ole Wendt in die Startformation rückte, war nicht zu stoppen. Mit drei getroffenen Dreipunktwürfen bei drei Versuchen und einigen sicheren Abschlüssen am Korb sorgte er quasi im Alleingang dafür, die Führung der Herforder zu halten.

Nach der Halbzeitpause kam unser Team genauso konzentriert auf das Feld zurück, wie sie es 15 Minuten zuvor verlassen hatten. Trotz der Umstellung der Hausherren auf eine Mann-Mann-Verteidigung ließ sich der offensive Rhythmus nicht brechen. Immer wieder gelang es Aufbauspieler Omar Zemhoute, aus dem Pick&Roll heraus die offenstehenden Mitspieler wie Dainius Zvinklys oder Jan Brinkmann zu bedienen; der Deutzer Center Fröhlingsdorf konnte mit dem Tempo unserer Innenspieler schlicht nicht mithalten. Ein weiterer 21:4-Lauf unserer Mannschaft mit Beginn des dritten Viertels setzte der Partie dann bereits frühzeitig den Deckel auf, ohne dass die BBG ihre Konzentration verlor.

Auch im letzten Spielabschnitt spielte unser dezimiertes Team einen herausragenden Basketball, was durch gut verteilte Minuten durch den Headcoach David Bunts sowie verschiedene Defensiv-Formationen immer wieder unterstützt wurde. Erst mit Beginn der letzten Spielminute sah man unserer Mannschaft an, wie viel Kraft die Leistung gegen die Gastgeber gekostet hatte. Die letzten Punkte der Begegnung gingen dennoch noch auf unser Konto zum in der Höhe sehr überraschenden 105:55-Auswärtssieg beim Deutzer TV.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass der von den Gastgebern organisierte Live-Stream inklusive der Kommentatoren sicherlich das Beste ist, was man in der Regionalliga momentan außerhalb der Halle verfolgen kann. Vielen Dank an das Team des Deutzer TV und die beiden unterhaltsamen und gut informierten Kommentatoren!

„Ich bin sehr stolz auf mein Team. Wir haben den Plan für heute perfekt umgesetzt und dank unserer defensiven Einstellung stets die Oberhand gehabt. Heute haben wir unseren Rhythmus über die Verteidigung gefunden, und das war gerade bei der verhältnismäßig geringen Spielerzahl enorm wichtig.“, so Headcoach David Bunts nach der Partie.

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Hertener Löwen - Citybasket Recklinghausen 70:80
von Citybasket Recklinghausen

Kaprolat überragt beim zweiten Derbysieg in Folge

Auch das zweite Lokalduell hintereinander haben die Regionalliga-Herren von Citybasket zu ihren Gunsten entschieden. Großen Anteil am 80:70 (33:35)- Erfolg bei den Hertener Löwen, hatte Lennard Kaprolat, dem 26 Punkte gelangen.

David Ewald und Tyson Kanseyo wieder an Bord, dafür aber Niklas Meesmann wegen Krankheit und Philipp Spettmann aus familiären Gründen nicht dabei, Emil Riepe verletzt – Coach Konrad Tota stand in der Rosa-Parks-Gesamtschule schlussendlich doch nicht der tiefe Kader zur Verfügung, den er sich noch innerhalb der Trainingswoche erhofft hatte. Doch auch sein Gegenüber Cedric Hüsken musst auf Pflüger, Jung und Bungart verzichten, so dass beide Seiten Personalprobleme zu lösen hatten.

Das Match war von Beginn an eng. Selten konnte sich ein Team um mehr als drei oder vier Zähler absetzen, wobei Citybasket während der ersten Halbzeit Probleme mit der Hertener 2-3-Zone sowie einer kombinierten Verteidigungsvariante hatten, da die Schüsse von außen nicht fallen wollten. Nach und nach stellten sich die Recklinghäuser jedoch besser darauf ein, so dass die Löwen in ihre reguläre Defense zurückkehrten.

In der eigenen Verteidigungshälfte teilten sich Jamie Töps, Jari Beckmann und Lennard Kaprolat die Aufgabe, Hertens überragenden Scorer Adam Picket zu verteidigen. Dieser erzielte zwar aufgrund seiner herausragenden Qualität trotzdem noch 26 Punkte, musste aber dem Kräfteverschleiß Tribut zollen und in der Crunchtime mit Krämpfen das Feld verlassen. „Wir waren uns sicher, dass sie nicht über die vollen 40 Minuten mit uns mithalten würden“, sah sich Coach Tota in seinem Gameplan bestätigt. „In der Schlussphase konnten wir uns dann absetzen.“

Und zwar sehr eindrucksvoll: Beim Stand von 61:60 (34.). zugunsten der Recklinhäuser eröffnete Kaprolat den entscheidenden Run mit einem „Dreier“ aus dem Grundlinien-Einwurf. Nun schlug es ein ums andere Mal im Hertener Korb ein, während die Löwen im Angriff überhastet abschlossen oder gar den Ball verloren. Als erneut Kaprolat in der 37. Minute den 18:0-Lauf mit einem „Dreier“ zum 79:60 beendete, war die Partie entschieden. Herten konnte auf der Zielgeraden zwar noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, kam für einen Turnaround aber in der Kürze der Zeit nicht mehr in Frage.

So konnten sich Team und Trainer über den verdienten Erfolg freuen, der sie mit der Bilanz von sieben Siegen und vier Niederlagen auf Rang vier emporschiebt. Dieselbe Bilanz hat auch der nächste Gegner aufzuweisen: Die bringiton Ballers Ibbenbüren unterlagen dem BSV Wulfen und stellen sich jetzt zum Duell der Tabellennachbarn in Recklinghausen vor. Am Samstag (4. Dezember) um 19:00 Uhr geht es in der Vestischen Arena um Platz drei.

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bringiton Ballers Ibbenbüren - BSV Münsterland Baskets Wulfen 73:85
von den bringiton Ballers Ibbenbüren

Eine leider enttäuschende Leistung

Es läuft aktuell einfach nicht bei den bringiton Ballers in der Regionalliga West. Eine Woche nach der bitteren 70:77-Pleite in Hamm standen die TVI-Basketballer auch am Samstagabend auf verlorenem Posten. Gegen die BSV Münsterland Baskets Wulfen machte sich das Fehlen von Kapitän Benjamin Fumey arg bemerkbar, Folge war eine enttäuschende Leistung vor 367 Zuschauern in der Halle Ost und eine 73:85-Niederlage.

Personal: Kapitän Benjamin Fumey musste weiter krankheitsbedingt passen, auch David Eberhard stand nicht zur Verfügung.

Spielverlauf: Wie schon einige Male in Heimspielen erwischten die bringiton Ballers einen schwachen Start. Gut fünf Minuten waren absolviert, da hieß es 3:12 und Coach Nesbitt musste eine frühe Auszeit nehmen. In der Folge lief es etwas besser, zu Beginn des zweiten Viertels verkürzte Tim Kosel auf 24:25. Doch die Wulfener hatten immer wieder die passende Antwort parat, trafen insgesamt 14 Dreier und setzten sich schnell wieder zweistellig ab. Das gesamte Spiel über liefen die Gastgeber einem Rückstand hinterher, lagen in den 40 Minuten nicht ein einziges Mal vorne. Hoffnung keimte auf, als Marco Porcher vier Minuten vor dem Ende auf 70:73 verkürzte und BSV-Trainer Gary Johnson eine Auszeit nehmen musste. Doch Wulfens US-Boy Bryant Allen traf direkt einen Dreier zum 76:70, kurz darauf legte der BSV zum 78:70 nach und ließ sich den Vorsprung nicht mehr nehmen. Am Ende stand eine schmerzhafte 73:85-Niederlage auf dem Papier.

Das sagt Coach Geno Nesbitt: „Es sind immer die kleinen Fehler, die wir aktuell machen. Wir kannten Wulfen, wussten, dass sie schnell spielen wollen und Dreier werfen wollen. Wir waren nicht in der Lage sie zu stoppen, unsere Transition-Defense war grauenhaft. Ich bin enttäuscht von den Jungs. Sie kämpfen, aber es ist zu oft Kopf durch die Wand und Einzelaktionen. Wir treten nicht als Einheit auf. Ich habe immer gesagt, dass wir eine schlaue Mannschaft haben, die letzten beiden Spiele waren leider dumm.“

Das sagt Manager „Diesel“ Hülsmeier: „Man kann den Jungs nicht vorwerfen, dass sie nicht wollten, insgesamt aber war das enttäuschend. Eines ist sicher, es wartet noch viel Arbeit auf uns in den kommenden Wochen. Glückwunsch nach Wulfen, die ein gutes Spiel gemacht haben.“

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ETB Miners - SV Haspe 70 ABGESAGT

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BG Dorsten - TuS 59 HammStars 86:84
von der BG Dorsten

Dorsten Krimi Folge 3 – BG schlägt die HammStars

Dritter Heimsieg für die BG, und wieder machen es Franjo Lukenda und sein Team mächtig spannend bis zum Schluss. Mit 86:84 setzt sich sein Team gegen die TuS 59 Hammstars durch. Auf Seiten der Dorstener fehlten Tim Terboven und Matthias Altekruse, Nderim Pelaj und Jason Fabek gaben ihr Comeback.

Der Gast aus Hamm startete mit Volldampf in die Partie und konnte sich in den ersten 5 Minuten auf +9 Punkten absetzen. Lukenda sah sich genötigt bereits früh im Spiel seine erste Auszeit zu nehmen. Danach lief es besser für die Hausherren und zum Viertelende beim Stand von 22:23 konnte der Rückstand abgebaut werden. Das zweite Viertel lief ausgeglichen. In einem offenen Schlagabtausch wechselte die Führung hin und her. Mit einem hauchdünnen Rückstand für die BG beim Stand von 43:44 ging es in die Kabine.

Lukenda wählte bedacht seine Worte. Ein weiteres 3. Viertel, wie in den vergangenen Spielen, in denen das Spiel abgegeben wurde, durfte es nicht geben. Und sein Team hörte auf die Worte des Coaches. In einem offenen Schlagabtausch in den die Führung erneut mehrfach wechselte behielt sein Team die Nerven und hielt dagegen. Mit 70:70 ging es in das Schlussviertel und die BG Dorsten war hellwach unter lautstarker Unterstützung des Publikums setzten sich die Dorstener Punkt für Punkt ab und konnten sich Mitte des Schlussviertels beim Stand von 80:73 für die absetzen. Doch die Gäste aus Hamm steckten nicht auf und arbeiteten sich ihrerseits heran. Es wurde spannend. Alles wurde wieder möglich. Erst als Arbnor Voca 3 Sekunden vor Spielende den Defensivrebound fing, stand der Sieg fest und der Jubel in der KIA Baumann Arena brandete auf.

Ein wichtiger Sieg für die BG, der Luft im Abstiegskampf gibt. Neben Tyler Brevard und Uros Cica waren vor allem Nderim Pelaj, der in den Schlussminuten mit seiner Routine sein Team lenkte und Jason Fabek, der gegen seinen Ex-Verein mit 24 Punkten und einer Effektivität von 21 groß aufspielte, Garanten für den Erfolg.

Coach Franjo Lukenda : „Ein ganz wichtiger Sieg für uns. Wir sind zwar noch weit weg von dem was wir eigentlich können und wo wir sein wollen aber in der aktuellen Situation nehmen wir jeden Sieg mit, egal wie er ist. Es war schön zu sehen, dass jeder seinen Teil erfüllt hat und getan hat, was getan werden musste. Die Rückkehr von Nderim hat uns die nötige Sicherheit zum Schluss gegeben. Genau das hat uns bisher in den knappen Spielen gefehlt. Wenn nun noch Matthias und Tim wieder zurück kommen, werden wir uns erneut steigern und noch stärker werden.“

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt von der BBG Herford.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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