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Am 17. Spieltag präsentierten die ART Giants Düsseldorf erneut ihre Ausnahmestellung in der 1. Regionalliga Herren. Auch der amtierende Vizemeister und bis dato Tabellenzweite aus Grevenbroich konnte in der Landeshauptstadt keine Punkte holen. Die Giants besiegten die Elephants 87:70 und haben jetzt 8 Punkte Vorsprung auf die Hertener Löwen, die gegen Dorsten einen 80:73 Erfolg feierten.

Hinter den Löwen mit 26 Punkten hat sich ein Trio mit jeweils 24 Punkten gefunden: Hagen, Grevenbroich und Herford.

Die bemerkenswerteste Partie legte das Ligaschlusslicht BG-Kamp-Lintfort auf das Parket. In der gesamten Hinrunde gelang dem Team von Trainer Liebke nur ein Sieg, gegen Citybasket Recklinghausen. Und genau gegen diese Mannschaft holte die BG jetzt die Punkte 3 und 4.

Ausführliche Berichte zu den Partien finden Sie am Ende dieser News …


1. Regionalliga Herren | 17. Spieltag | 25. - 27.01.2019
Hertener Löwen - BG Dorsten 80:73
ACCENT BASKETS Salzkotten - SVD 49 Dortmund 81:65
SV Hagen-Haspe - AOK Ballers Ibbenbüren 88:100
ART Giants Düsseldorf - BSG Grevenbroich 87:70
SC Fast-Break Leverkusen - BBG Herford 88:109
BG Kamp-Lintfort – Citybasket Recklinghausen 73:72
BG Hagen - Deutzer TV 76:72


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Hertener Löwen - BG Dorsten 80:73
von Frank Fabek - BG Dorsten

Der Kampf wird nicht belohnt. BG Dorsten hadert mit der Trefferquote.

Nach der Schlusssirene herrschte Niedergeschlagenheit bei Spielern und Fans der BG Dorsten. Da war mehr drin gewesen an diesem Abend als eine 80:73 Niederlage.

Die Mannschaft kämpfte, die Defense stand wie ein Bollwerk gegen die Angriffsmaschine der Hertener Löwen  und auch die Angriffszüge der BG wirkten durchdacht. Nur beim Abschluss erwischte das Team von Franjo Lukenda einen gebrauchten Tag. Von 79 Würfen fand der Ball nur 28 mal den Weg durch die Reuse. Es war wie verhext, der Wurf wollte und wollte nicht fallen.

Es war angerichtet in der Hertener Rosa-Parks Schule. Die Halle war trotz der Konkurrenz der Handball WM ordentlich gefüllt, und mehr als 100 Dorstener reisten nach Herten um ihr Team zu unterstützen. Doch das Team von Franjo Lukenda musste sich nach einem schwachen aber hart umkämpften Spiel den Hertener Löwen mit 80:73 geschlagen geben.

Zu Beginn des Spiels stellten die Gastgeber durch eine aggressive Ganzfeldpresse Dorsten im Spielaufbau vor erhebliche Probleme. Doch das Team von Franjo Lukenda hielt kämpferisch dagegen. Dennoch konnte Herten das 1. Viertel mit 20:15 für sich entscheiden. Dorsten hielt im zweiten Viertel dagegen. Unterstützt vom lautstarken Dorstener Anhang kämpfte sich das Team mit einem 24:20 heran, und ging mit einem knappen 40:39 Rückstand in die Pause.

Nach der Pause begann das Drama. Man kann es mit zwei Sätzen beschreiben. Herten traf, Dorsten hielt stark dagegen aber immer seltener ging der Ball in den Korb. Es war zum verrückt werden. Lukendas Team ließ sich nicht entmutigen und kam  sogar wieder auf -1 heran, aber dann begann wieder eine Phase in der kein Korb fallen wollte. Herten gewann das dritte Viertel am Ende mit 22:17. Dorsten gab nicht auf und versuchte noch einmal alles um das Spiel zu drehen. Aber auch in diesem Viertel bliebt dem Team das Wurfpech treu, und wenn ein Treffer für Dorsten fiel hatte Herten eine Antwort. Das letzte Viertel ging ebenfalls mit 18:17 an Herten und die Niederlage war besiegelt.

Franjo Lukenda nach dem Spiel : „Bei der Quote gewinnt man halt kein Spiel. Schon gar nicht gegen ein Topteam. Ich glaube wir haben defensiv keinen allzu schlechten Job gemacht und auch bis zum Schluss gekämpft aber bei nur 73 Punkten ist es schwer zu siegen. Wir haben jetzt  in der Rückrunde bereits gegen drei der besten vier Teams gespielt. Es gilt jetzt wieder einen Lauf zu starten und das am besten gegen Salzkotten am Samstag.“

Einen großen Dank der Mannschaft an die mitgereisten Fans gab es von Teammanager Frank Fabek : „Leute das war heute super. Ihr wart lauter als die Fans der Hertener Löwen. Das hat den Jungs heute geholfen nicht zu verzweifeln sondern sich immer wieder gegen die Niederlage zu stemmen. Das war großes Kino. Riesen Dank."

Hertener Löwen vs. BG Dorsten 80:73 (20:15, 20:24, 22:17, 18:17)

Topscorer
Hertener Löwen: Smith 24, Neumann 13
BG Dorsten: Nwabuzor 25, Paskov 23


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SC Fast-Break Leverkusen - BBG Herford 88:109
von Ewald Möhring - BBG Herford

Den vierten Auswärtssieg der Saison konnten die Erstregionalliga-Basketballer der BBG Herford am vergangenen Samstag mit 109:88 (Halbzeit 52:53) beim SC Fast Brake Leverkusen feiern. Mit dezimiertem Kader, Center Francesco Yanduka ist weiterhin verletzt,  Guards Karl Gronau und Christoph Steffen befanden sich im Urlaub, Center Max Brackmann war zwar mitgereist, durch eine Erkältung aber schwer gehandicapt, waren die Werrestädter an den Rhein gereist.

Bereits im ersten Viertel wurde deutlich, dass die Herforder den Aufsteiger nicht auf die leichte Schulter nehmen würden. Vier von sieben 3-Punkte-Würfen fanden ihr Ziel, es ging mit einer 4-Punkte-Führung in das zweite Viertel. Hier leistete sich das Team vom Trainerteam Chris Diktapanidis und Ewald Möhring einige Ballverluste und Ungenauigkeiten, die die Gastgeber eiskalt nutzen und zur Halbzeit nicht unverdient mit einem Punkt in Führung gingen.

Nach der Pause zeigte sich die Mannschaft wie verwandelt, die Angriffe wurden sicher abgeschlossen und in der Verteidigung konzentriert gearbeitet. Als Problem erwies sich in dieser Phase die Foulbelastung von Jan Behrens und Vaidotas Volkus, die sich dadurch deutlich zurücknehmen mussten. Im Schlussviertel schienen beim Gastgeber die Kräfte zu schwinden, die Herforder punkteten hier fast nach Belieben und konnten einen ungefährdeten Sieg einfahren.

Co-Trainer Ewald Möhring nach dem Spiel: „Das war heute ein Arbeitssieg bei einem Aufsteiger, mehr nicht. Am Ende hat die bessere Fitness unserer Spieler den Ausschlag gegeben. Besonders im zweiten Viertel haben wir uns einige Schwächen in der Verteidigung geleistet, die uns in Rückstand gebracht haben. Hieran müssen wir dringend arbeiten. Profitiert haben wir auch davon, dass der Topscorer der Leverkusener, Christian Fröhlingsdorf, angeschlagen ins Spiel gegangen ist und nur 17 Minuten spielen konnte. Unser Blick geht jetzt nach vorn, das nächste Liga- und das Pokalspiel stehen für uns im Fokus.“

Ihr nächstes Spiel bestreitet die BBG am kommenden Samstag, zu Gast in der Sporthalle des Friedrichs-Gymnasiums ist das Team der Hertener Löwen. Sprungball ist um 19:30 Uhr, Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse.

BBG Herford: Sam Cassell (30 Punkte), Philipp Svinger, Alan Boger (16), Elliott Sentance (18), Max Brackmann, Luke Westerwelle (2), Jan Brinkmann (14), Fynn Bunte, Jan Behrens (8) und Vaidotas Volkus (21)
SC Fast Brake Leverkusen: Marc Raß (27), Sven Hartmann (16), Sören Bich (13)


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BG Kamp-Lintfort – Citybasket Recklinghausen 73:72
von Markus Plüm - BG Kamp-Lintfort

BG Lintfort wiederholt die Hinrunden-Sensation.

Wie schon im Oktober setzt sich die BGL sensationell erneut gegen Citybasket Recklinghausen durch. Ein enorm starkes erstes Viertel legt den Grundstein zum zweiten Saisonerfolg. Die Gäste zeigen erst im Schlussabschnitt ihre Klasse - und drehen die Partie beinahe noch.

Am Ende stand die Glückauf-Halle Kopf. Soeben waren zwei seltene Ereignisse eingetreten. Zum einen hatte die gastgebende BG Lintfort gerade den sensationellen 73:72 (47:29)-Erfolg über Citybasket Recklinghausen unter Dach und Fach gebracht, zum anderen hatte Center Janosch Feige diesen Erfolg zwei Sekunden vor dem Ende mit zwei verwandelten Freiwürfen gesichert. Selten war letzteres Ereignis vor allem daher, dass Feige nicht als der beste Freiwurfschütze im Team von Tobias Liebke gilt.

Dennoch: Feige hatte die Nerven behalten und die BGL damit ultimativ in Front gebracht. Der letzte Versuch der Gäste im folgenden Angriff tippte zwar auf dem Ring herum, fiel zur Freude der knapp 200 Zuschauer aber nicht durchs Netz - die BGL durfte ihren zweiten Saisonsieg feiern. Dieser fiel unter dem Strich auch verdient aus, denn die Gäste waren bis zur 30. Minute ihre eigentlich spielerische und körperliche Überlegenheit schuldig geblieben.

Vor allem zu Beginn merkte man den Spielern aus dem Ruhrgebiet nicht an, dass sie aus dem Hinspiel noch eine Rechnung zu begleichen hatten. Das Angriffsspiel wirkte pomadig, die BGL war das wachere Team. Und sie zeigte sich vorne enorm treffsicher. Allein Paul Krüger sorgte mit fünf verwandelten Dreipunktwürfen im ersten Viertel dafür, dass sich die Klosterstädter schnell absetzen konnten. Nach fünf Minuten führte die BGL mit 19:9, auch das war für Recklinghausen kein Weckruf. Entsprechend relativ leichtes Spiel hatten die Lintforter, ihren Vorsprung bis zum Ende des ersten Viertels sogar noch auszubauen (33:20).

Auch im zweiten Abschnitt gaben die Hausherren weiter den Ton an. Und das, obwohl Tobias Liebke vor dem Spiel mehrere Hiobsbotschaften zu verkraften hatte. Aufbauspieler Oskar Mellmann hatte sich im Abschlusstraining einen Finger gebrochen, Patrick Wittich musste mit Rückenproblemen passen. Zudem fehlte Michael Schmak mit einer in der Partie in Ibbenbüren erlittenen Knöchelverletzung. So kam es am Samstag sogar zum Comeback von Maximilian Lipp, der den BGL-Kader zumindest auf neun Spieler aufstockte.

Diese machten ihre Sache aber weiter hervorragend. Angeführt vom überragenden Jungspund Lennard Schild, den die Gäste zu keinem Zeitpunkt wirklich unter Kontrolle bekamen, spielten sich die Gastgeber in einen Rausch. Die Abwehrreihen standen sicher, vorne wurde der Ball gut laufen gelassen, immer wieder konnte die BGL erfolgreich abschließen. Die Folge: Bis zur Halbzeitpause wuchs der Vorsprung auf 18 Punkte an.

Für Tobias Liebke dennoch kein Grund, euphorisch zu sein. Er hatte schon in der Kabine die Vorahnung, dass es am Ende auf einen letzten Ballbesitz hinauslaufen würde. „Dafür hat Recklinghausen einfach zu viel Qualität im Kader, als dass wir diesen Vorsprung sicher nach Hause hätten spielen können“, sagte der BGL-Coach nach der Partie. Und es kam so, wie er vermutete. Zur zweiten Halbzeit stand auf Gäste-Seite dann erstmals der grippegeschwächte Kapitän Christoph Bruns auf dem Feld und übernahm gemeinsam mit US-Boy Chris Longoria Verantwortung. Quasi zu zweit führten sie ihr Team Punkt um Punkt wieder an die BGL heran. Aus einem 52:39 (25. Minute) wurde ein 56:47 (30. Minute.) Vier Minuten vor dem Ende waren die Gäste beim Stand von 71:66 dann endgültig wieder in Schlagdistanz.

Zu diesem Zeitpunkt lief die BGL bereits auf dem Zahnfleisch - und die Gäste witterten ihre Chance. Nun ging es hin und her, beide Teams konnten zunächst punkten. 20 Sekunden vor dem Ende eroberten die Ruhrgebietler dann einen leichtfertig hergeschenkten Einwurf der BGL, der Brite Turner besorgte zwei Sekunden vor der Schlusssirene die erste Führung für die Gäste.

Doch die BGL kämpfte. Schild zog zum Korb, verlegte. Janosch Feige sicherte sich den Rebound und wurde beim Abschluss gefoult. Der Rest ist bekannt. Am Ende stand für die BGL ein knapper, aber dennoch völlig verdiente 73:72-Erfolg auf der Habenseite.

„Solche Spiele wie heute machen mich einfach stolz. Und es zeigt, dass das, was wir nach jeder Niederlage immer wieder sagen - nämlich, dass wir einfach weitermachen und schauen, was am Ende dabei herausspringt - keine leeren Phrasen sind. Lennard hat seine Sache heute überragend gemacht, Paul Krüger hat uns in der ersten Halbzeit getragen. Und am Ende war es eine geschlossene Mannschaftsleistung, die den Sieg gebracht hat. Wir werden nun aber nicht hochnäsig nach Dortmund fahren und glauben, dort den nächsten Zweier einzufahren. Dafür sind wir immer noch zu realistisch“, gab Liebke hinterher zu Protokoll.

Punkte: Krüger (18), Schild (17), Till und Thomas Achtermeier (beide 12), Feige (6), Töps (4), Ebiballari, Lipp (beide 2)


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BG Kamp-Lintfort – Citybasket Recklinghausen 73:72
von Martin Karbe - Citybasket Recklinghausen

Desolate erste Halbzeit kostet die Punkte.

Die Revanche ist missglückt: Nachdem die Regionalliga-Herren von Citybasket bereits in der Hinrunde Schlusslicht BG Kamp-Lintfort den einzigen Sieg ermöglichten, unterlagen sie dem Tabellenletzten auch im Rückspiel mit 72:73 (20:33 9:14, 18:9, 25:17). Grund für die Niederlage, die auch der starke Auftritt von Kiki Bruns (Foto) nicht mehr abwenden konnte, war eine desolate Defensiv-Leistung in der ersten Halbzeit.

"Wir waren in der ersten Halbzeit überhaupt nicht bereit, zu verteidigen und zu rebounden", kritisierte Coach Johannes Hülsmann die fehlende Einstellung bei seinem Team. "Auch wenn Kamp-Lintfort einige schwierige Würfe getroffen hat, sagen 33 Gegenpunkte im ersten Viertel schon einiges aus."

So fanden sich die Gäste zur Pause bereits mit 18 Zählen Differenz im Hintertreffen und entschieden sich, den noch leicht angeschlagenen Mannschaftskapitän Kiki Bruns ins Rennen zu schicken, der eigentlich bei diesem Spiel noch hatte geschont werden sollen. Diese Maßnahme zahlte sich aus - Bruns konnte mit seiner Einstellung und wichtigen Körben die Mannschaft mitziehen und hatte wesentlichen Anteil daran, dass der BGL-Vorsprung im Laufe der zweite Halbzeit schmolz wie Schnee in der Sonne.

Bruns war es auch, der mit zwei erfolgreichen Dreipunktwürfen in der Schlussphase auf 70:71 verkürzte und dann noch Theo Turner bediente: Mit acht Sekunden Restspielzeit auf der Uhr markierte der Center die Punkte zum 72:71 für Citybasket. Zu diesem Zeitpunkt hatte Topscorer Chris Longoria bereits das Feld verlassen müssen, nachdem er in der 38. Minute ein technisches Foul erhalten hatte - sein fünftes Persönliches.

Citybasket intensivierte noch einmal die Verteidigungsbemühungen, um den hauchdünnen Vorsprung über die Zeit zu bringen, kassierte aber zwei Sekunden vor dem Ende einen umstrittenen Foulpfiff gegen Philipp Spettmann. Lintforts Center Janosch Feige behielt die Nerven an der Linie und brachte seine Farben mit 73:72 in Front - Auszeit Citybasket!

Mit etwas mehr als einer Sekunde auf der Uhr brachten die Recklinghäuser per Einwurfspielzug noch einmal Jan Letailleur in Position - doch sein Wurf verfehlte den Korb. Die zweite Niederlage gegen das Schlusslicht stand fest.

"Wenn man so spielt wie wir in der ersten Halbzeit, darf man sich über eine Niederlage nicht wundern", resümierte Coach Hülsmann, der nun mit seinem Team eine Woche Zeit hat, um die Defensiv-Defizite abzustellen und daheim gegen Hagen-Haspe wieder eine stärkere Performance auf Parkett zu legen.

Citybasket
Longoria 20/2, 7 Reb., Shodipo 6, Bruns 12/3, Turner 15, Charfreitag, Letailleur 5/1, Spettmann 3, Von Guionneau 8/1, Kaprolat 3/1


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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen für, die uns Spielberichte und Informationen zur Verfügung stellen.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt von ART Giants Düsseldorf. Dankeschön.

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