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Nach dem 2. Spieltag der Regionalliga Damen stehen 5 Teams mit zwei Siegen an der Tabellenspitze: Bielefeld, Herne, Rhöndorf, Frankenberg und Recklinghausen. Insbesondere der Herner TC überzeugte beim 93:56 gegen das BBZ Opladen.

Spielberichte zu den Partien des 2. Spieltags der RLD in der News …

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Regionalliga Damen | 2. Spieltag | 06. + 07.11.2021

06.11.2021
TSV Hagen - Hürther BC 80:53
Capitol Bascats Düsseldorf 2 - TSVE Bielefeld 34:70
BG Bonn - Citybasket Recklinghausen 55:59
DJK Frankenberg - BG Duisburg West 63:57

07.11.2021
NB Oberhausen - Dragons Rhöndorf 71:74
Herner TC 2 - BBZ Opladen 2 93:56

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Aktuelle Ergebnisse der RLD

Tabelle der RLD

Spielplan der RLD

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Spielberichte zum 2. Spieltag der RLD

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TSV Hagen - Hürther BC 80:53
von der TSV Hagen

TSV Damen gelingt gelungener Heimauftakt

Nach der bitteren Niederlage gegen Recklinghausen und dem sehr dünnen Kader folgte einen Tag vor Spielbeginn die nächste Hiobsbotschaft. Neben den ausfallenden Spielerinnen Stahmeyer, Dorlöchter, Kramer und Kortenacker erwischte es nun auch Aufbauspielerin Zoe Perlick mit einer Erkältung. Dafür war Ayse Colakoglu wieder mit an Bord, auch die angeschlagene Kathrin Schlatt konnte dem Team ein paar Minuten geben.

Trotz aller personeller Rückschläge schaffte es das TSV-Team eine überragende Energieleistung auf das Feld zu bringen und verteidigte über weite Strecken des Spiels hervorragend. Die aggressive Defense führte gleich in den ersten fünf Minuten zu einem 9:0 Lauf auf Seiten der Hagenerinnen, die offensiv einige Fastbreaks über die emsige Helli Birtner abschließen konnten und das erste Viertel somit mit 21:11 für sich entschieden.

Ein kurzes Aufbäumen der Gäste zu Beginn des zweiten Abschnitts (21:16) konterten die Hagenerinnen mit einem 17:0 Run in den Minuten zwölf bis achtzehn, gekrönt durch einen Dreier, der an beiden Seiten des Feldes ganz stark aufspielenden Isabelle Judtka. „Isa hat uns heute viel Energie unter den Körben gegeben offensiv wie defensiv, stark!“, so Trainer Fabian Schumann. Dieser sah, dass sein Team in dieser Phase nicht nur gut verteidigte, sondern auch offensiv den Ball bewegte. Kluge Pässe, die zu freien Abschlüssen führten zeichneten die Hagenerinnen aus, die sich alle auf das Scoreboard bringen konnten. „So soll unser Basketball dieses Jahr aussehen und ich denke, dass wir hier noch gewaltig Luft nach oben haben“, lobt der Trainer das Team, sieht aber auch an einigen Ecken Verbesserungsbedarf:“ Wir müssen in vielen Phasen noch ruhiger agieren, das Tempo an den entsprechenden Stellen rausnehmen und dann wieder strukturierter werden“. Diese Abgeklärtheit konnte vor allem Kathrin Schlatt bei ihrem Kurzeinsatz vor der Pause zeigen, die Kaja Scheller mit einem Buzzerbeater einläutete.

Die 21-Punkte Führung zur Halbzeit konnte in Hälfte zwei durchaus gut verteidigt werden, auch wenn man der dünnen Rotation anmerkte, dass das Spiel mehr als kräftezehrend war. Die Hürtherinnen verteidigten durchweg in einer Presseverteidigung und steckten zu keiner Zeit des Spiels auf, die Konzentration des Hoheleye Teams war also jeder Zeit gefordert. „An dieser Stelle muss man natürlich Sophia Mücke hervorheben, die das Team heute angeführt hat. Sie hat an beiden Enden des Feldes das Spiel dominiert und hat sich den Applaus der Zuschauer verdient“, spricht der Coach ein Extralob für die Kapitänin aus und freut sich zudem über die mehr als 50 Zuschauerinnen und Zuschauer, die das Spiel in Altenhagen gesehen haben. „Das war heute definitiv Werbung für den Frauenbasketball in Hagen – wir hoffen, dass wir bei unserem nächsten Heimspiel noch ein paar Gesichter mehr begrüßen dürfen“.


TSV Hagen - Hürther BC 80:53
vom Hürther BC

Enttäuschung nach zweiter Niederlage

Ratlosigkeit und große Enttäuschung zeichneten sich auf den Gesichtern der 1. Damen des Hürther BC sowie Coach Daniel Weingarten ab: Mit 53:80 (22:43) mussten sie sich beim TSV Hagen 1860 deutlich geschlagen geben und verzeichneten somit die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel.

„Wir haben nicht gut gespielt“, kann Luisa Anderegg stellvertretend für das gesamte Team zitiert werden. Dabei waren die Hürtherinnen optimistisch in die Partie gestartet, legten aber mit 0:9 bis zur 5. Minuten einen klassischen Fehlstart aufs Parkett. Erst als kurz drauf die beiden ersten Punkte durch Centerin Mimi Weingarten per Freiwürfe fielen, schienen die HBClerinnen besser ins Spiel zu finden und sich gegen die aggressive Defense der Hagenerinnen durchsetzen zu können.

Zu Beginn des zwei Viertels verkürzte die stark aufspielende Topscorerin Kira Dölle mit einem Dreier auf einen Fünf-Punkte-Rückstand (16:21, 12. Minute) – danach brachen aber alle Dämme und ein 17:0-Run der Gastgeberinnen auf 38:16 (38.) sorgte bis zu Halbzeit (22:43) für die Vorentscheidung. „Wir müssen in der Defense mehr Druck machen“, versuchte Mimi Weingarten ihre Mannschaft in der Kabine zu pushen – wohlwissend, dass die Hagenerinnen Verletzungen und Krankheit bedingt dezimiert angetreten waren. Doch die Gastgeberinnen hielten kräftemäßig in der zweiten Halbzeit weiterhin dagegen, zwangen die Hürtherinnen zu Ballverlusten und schlossen dadurch selbst immer wieder mit zahlreichen Fastbreaks easy ab.

HBC-Coach Daniel Weingarten haderte nach dem Spiel ein bisschen mit der Einstellung seiner Spielerinnen: „Wir können Fehler machen, das ist keine Frage, aber wir dürfen nicht aufhören, zu rennen. Wir müssen alle zurück in die Defense sprinten, es kann keiner einfach stehen bleiben.“ Zudem könne das Team nicht in die Spiele starten und „erst mal gucken, wie es so läuft – das haben wir schon im ersten Spiel gemacht (54:63-Niederlage gegen Frankenberg/Anm. d. Red.) und jetzt wieder. Wir können nicht erst nach 20 Minuten anfangen, so zu spielen, wie wir es eigentlich können.“ Immerhin positiv: Wenn ein System mal vehementer durchgespielt wurde, entstanden dadurch gute Abschlüsse – das passierte nur leider zu wenig und erst verstärkt, als es quasi schon zu spät war. Neben Kira Dölle konstatierte Dan Weingarten WNBL-Spielerin Martha Schwab eine starke Leistung, die insgesamt auf 9 Punkte kam.

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Capitol Bascats Düsseldorf 2 - TSVE Bielefeld 34:70

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BG Bonn - Citybasket Recklinghausen 55:59
von der BG Bonn

Damen I sind in der Regionalliga angekommen

Mit einer deutlichen Leistungssteigerung in einem bis zum Ende packenden Spiel zeigten die Bonner Damen am Samstag in ihrem ersten Heimspiel gegen die Gegnerinnen von Citybasket Recklinghausen, dass sie in dieser Liga mehr als nur mithalten können.

Nach dem verpatzten Start in die erste offizielle Regionalligasaison am vergangenen Wochenende eröffneten die Damen das zweite Spiel von Beginn an konzentriert und konnten das erste Viertel ausgeglichen gestalten (18:18). Im zweiten Viertel verloren sie dann jedoch den Faden (8:21) und die favorisierten Gegnerinnen aus Recklinghausen konnten vor allem mithilfe einer aggressive Defense über das ganze Feld und daraus resultierenden leichten Punkten davonziehen. Mit einem Halbzeitstand von 26:39 ging es in die Pause.

Nach einer motivierenden Ansprache kamen die Bonnerinnen wieder positiv aus der Kabine und es folgte ein fulminantes drittes Viertel (14:4). Durch einen 14:0-Run und starke Defense kamen sie wieder heran und die Punkte der Gegnerinnen ließ man erst in der letzten Minute zu. Mit einem 3-Punkte Rückstand ging es dann in das Schlussviertel. Hier zeigte das Heimteam, angefeuert durch die an diesem Tag großartigen Zuschauer, erneut eine tolle kämpferische Leistung. Nach zahlreichen Führungswechseln fehlten am Ende nur Kleinigkeiten, sodass das vierte Viertel (15:16) und somit das gesamte Spiel knapp mit 55:59 verloren ging.

Am nächsten Samstag gehen die Damen dann erneut auf die Jagd nach ihrem ersten Saisonsieg, wenn sie gegen die Damen des Hürther BC antreten.


BG Bonn - Citybasket Recklinghausen 55:59
von Citybasket

Knappes Spiel mit Höhen und Tiefen in Bonn

Am gestrigen Samstag reisten unsere Regionalliga Damen zu ihrem zweiten Saisonspiel nach Bonn. Das rheinländische Team, das sich in der letzten Saison ebenfalls für den Aufstieg in die 2. Bundesliga beworben hatte, gilt auch in dieser Spielzeit als Anwärter für die oberen Tabellenplätze.

Trainerin Janina Pils musste gleich bei ihrem ersten Auswärtsspiel improvisieren, da die Recklinghäuserinnen vor allem auf den Innenpositionen unvollständig besetzt waren. So konnte auch Cynita Webb nicht eingesetzt werden, da ihre Spielberechtigung noch nicht vorlag.

Die Teams starteten ausgeglichen und vorsichtig in die Partie, so waren ein 18:18 Punktestand nach dem ersten Viertel zu verzeichnen. Im zweiten Viertel drehten die Citybasket-Damen allerdings deutlich auf und legte eine sehr starke Leistung auf das Parkett. Die harte Linie der Schiedsrichter wurde von den Spielerinnen gut angenommen und man konnte sich zur Halbzeit mit 13 Punkten deutlich absetzen (26:39).

Die Halbzeitpause kam dann allerdings für die Recklinghäuserinnen zum vollkommen falschen Zeitpunkt und unterbrach den guten Lauf, den man sich bis dahin erarbeitetet hatte. Zurück auf dem Feld erfolgte stattdessen ein kollektiver Ausfall des ganzen Teams: ganze 9.30 Minuten blieb Citybasket ohne einen einzigen Punkt. Nur Johanna Bielefeld konnte in der 30. Minute zwei Freiwürfe verwandeln und mit einem Buzzerbeater in der letzten Sekunde die Bilanz des 3. Viertels etwas aufbessern.

Aber wie auch schon in der letzten Partie gegen den TSV Hagen bewahrte das Team die Ruhe. In einem spannenden letzten Viertel mit vielen Führungswechseln zeigten die Pils-Schützlinge einen disziplinierten und konzentrierten Auftritt und spielten trotz des jungen Alters in hektischen Situationen ihr Spiel klug zu Ende. Das brachte dann auch den dann verdienten 55:59 Sieg für die Recklinghäuserinnen.

Zusammenfassend spricht die Trainerin vor allem Julia Martin, Johanna Bielefeld und Lisa Spießbach, die auch alle 2-stellig punkten konnten, ein Sonderlob für die Partie im Rheinland aus. „Insgesamt hat das ganze Team wieder viel Erfahrungen gesammelt, auf denen wir nun weiter aufbauen können“, resümiert Coach Janina Pils das Spiel.

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DJK Frankenberg - BG Duisburg West 63:57
von der BG Duisburg West

Trotz Niederlage mit gutem Spiel

Für die Regionalliga Damen der BG Duisburg-West war es am Samstagabend in Aachen ein grundsätzlich gutes Spiel. Das Halbzeitergebnis mit 25:31 zeigte auf, dass die angereisten Duisburgerinnen dort anknüpfen wollten, womit sie eine Woche zuvor gegen den Herner TC2 aufhörten. Vieles lief gut für die Gäste, aber die Damen des DJK zeigten sich vor allem zur 2. Halbzeit mit mehr Engagement.

Neben Aileen Uhlenbaum, die als Neuzugang schon am vorangehenden Spieltag agierte, gab auch Laura Rebac ihren Einstand im Trikot der BG Duisburg-West und trotz nur weniger absolvierter Trainingseinheiten, zeigte sie ein klasse Spiel. Die BG wird sich sicherlich noch über viele tolle Aktionen der 27-jährigen freuen dürfen.

Kommen wir zum Spiel – dieses begann in den ersten Minuten auf beiden Seiten mit hoher Intensität. Insbesondere beim defensiven Rebound waren die Gäste immer wieder rechtzeitig am Ball. Während beide Teams noch ihren Spielrhythmus suchten, fanden die Gastgeber letztlich immer wieder ihre große Mitspielerin J. Loock am Brett, welche souverän einnetzte. Doch Franziska Schacht auf Seiten der Duisburger wusste offensiv ebenfalls zu überzeugen und steuerte in den ersten 5 Spielminuten die ersten 6 ihrer 11 Punkte zu. Das Viertel selbst gewannen allerdings die Aachener Damen mit 19:13.

Das folgende 2. Viertel war offensiv und auch defensiv das stärkste der BG Damen, ganze 18 Punkte brachte man hier für Duisburg auf die Punktetafel, ganze 6 Punkte der Gastgeber aus Aachen. Allen voran die treffsichere Melda Öz, die von außen einschenkte und Laura Rebac, die immer wieder mutig zum Korb penetrierte, sammelten hier gemeinsam 10 Punkte ein. Die Dynamik für die Offense gewann das Team um Coach Pedja Radanovic allerdings aus der Defensive, immer wieder verstanden es die BG Damen Räume gemeinsam engagiert zu verteidigen, switchten rechtzeitig, halfen aus – völlig verdient hatte man die erste Halbzeit mit 25:31 gewonnen.

Mit dem Seitenwechsel wurde für die Gäste aus Duisburg allerdings deutlich, dass wenn man hier einen Sieg mitnehmen möchte aus Aachen, dies nur über einen weiterhin außerordentlichen Einsatz möglich ist und diesen Einsatz zeigten jetzt insbesondere die Damen vom DJK. Mit einer deutlich intensiveren Verteidigung machte man es der BG deutlich schwerer zu erfolgreichen Abschlüssen zu kommen und was zum 2. Viertel die BG beflügelte, zeigte sich nun in der Offensive des DJK – immer öfter trafen die Gastgeber ihre Würfe und Abschlüsse am Brett. Völlig verdient zog man auf 38:35 davon, trafen die BG Damen zudem oft die falschen Entscheidungen in der Offensive.

Die Auszeit in der 23. Spielminute auf Duisburger Seite brachte dann noch mal Rhythmus rein. Insbesondere zwei 3er von Louisa Minhorst und Charlotte Joosten, ließen noch mal aufatmen – 42:46 für die BG Damen.

Doch die Gastgeber aus Aachen ließen nicht locker. Immer wieder erkämpften sich die Damen der DJK ihre Punkte und trafen ferner hochprozentig im letzten Spielabschnitt und erneut, wie schon im dritten Viertel, waren die BG Damen teils zu fahrlässig. Zwar war das Spielergebnis bis zur 37. Spielminute noch ausgeglichen mit 52:51, das Momentum allerdings kippte trotz Auszeit zu Gunsten der DJK Frankenberg. So fielen dann eine Minute vor Schluss auch zwei wichtige Dreipunktewürfe zum 61:54 für den DJK.

Den Rückstand von 7 Punkten konnten die Gäste leider nicht mehr egalisieren und so gewannen die Aachener Damen des DJK ihr zweites Saisonspiel, stehen nun auf dem 2. Tabellenplatz, während sich die BG trotz zweier Niederlagen auf Platz 8 wiederfindet.

Das kommende Spiel findet vor heimischem Publikum in der Sporthalles des FHG statt. Hier treffen die Damen der BG Duisburg-West am 13.11.2021 um 18:00 Uhr auf BBZ Opladen 2.

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NB Oberhausen - Dragons Rhöndorf 71:74
von den Dragons

Zweiter Sieg im zweiten Spiel

Nach dem deutlichen Heimerfolg im ersten Saisonspiel, konnte die erste Damen-Mannschaft aus Rhöndorf auch das zweite Spiel gewinnen. Nach einer souveränen ersten Halbzeit wurde es am Ende noch einmal spannend, jedoch behielt das Team von Headcoach Nicola Happel die Nerven und siegte am Ende knapp, aber verdient mit 74-71.

Anders als im ersten Spiel hatten die Rhöndorfer Damen diesmal den besseren Start auf Ihrer Seite. Mit 13-4 führten die Dragon-Ladys nach vier Spielminuten, ehe ein Bruch ins Spiel kam. Angepeitscht von den heimischen Zuschauern kamen die Damen aus Oberhausen mit einem 14-0 Run zurück ins Spiel und gingen mit einer knappen 20-19 Führung in die erste Viertelpause. Das zweite Viertel sollte dann ganz im Zeichen der Drachen stehen. Ein 6-0 Run zu Beginn und ein weiterer 16-2 Lauf gegen Ende des Viertels sorgten dafür, dass die Gäste sich leicht absetzen konnten und mit 50-38 in die Halbzeitpause gingen.

Es war zu erwarten, dass die Spielerinnen aus Oberhausen nicht noch einmal 50 Punkte zulassen würden. So war das Team von Nicola Happel zwar auf erhöhten Druck vorbereitet, konnte diesen aber nur in den ersten Minuten standhalten. Nach einer 57-44 Führung Mitte drittes Viertel, beendeten die Gastgeberinnen den Spielabschnitt mit einem 14-5 Lauf. Insbesondere Sina Flottmann und Nafi Diaw hielten die Dragon-Ladys in dieser Phase des Spiels noch im Spiel. In den letzten 10 Minuten entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Zunächst ging Oberhausen das erste Mal mit 66-65 in Führung, ehe Nafi Diaw und Sarah Cisse durch zwei Offensivrebounds und erfolgreiche Korbleger die Führung zurückeroberten. Am Ende war es Caro Paulukat, die mit zwei erfolgreichen Freiwürfen den Sieg sicherte.

Am kommenden Samstag, 13.11.2021 spielt das Damen Team erneut in der heimischen Sibi-Halle um 16 Uhr gegen das zweite Team aus Herne. Zuschauer sind begrenzt zugelassen, am Eingang wird der 3G Nachweis kontrolliert.

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Herner TC 2 - BBZ Opladen 2 93:56

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt von der BG Bonn.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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