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Sichtungsmaßnahme: Referees beim LST

Im Rahmen des diesjährigen Landesstützpunktturniers des WBV fand eine umfassende Sichtungsmaßnahme für WBV-Schiedsrichter*innen statt.

Auf den beiden Spielfeldern zeigten nicht nur die Nachwuchsspielerinnen und -spieler der Regionalauswahlen aus dem Rheinland, dem Niederrhein, dem östlichen Ruhrgebiet sowie aus Ostwestfalen/Münsterland ihr Können – auch die Schiedsrichter*innen standen im Mittelpunkt.

Zum Einsatz kamen Jona Louis Laschin, Leonard Förster, Joshua Barth, Steffen Mann, Max Krüper, Kiran Qureshi, Lina Hantzaridis, Luke Altmeyer, Tom Kottal und Miron Barykin. Die Unparteiischen stammen aus dem P3- und P4-Kader des WBV und versuchten, sich vor den anwesenden Schiedsrichter-Coaches bestmöglich zu präsentieren.

Begleitet wurden sie von Henning Wentzien, Daniel Rau, Jan-Niklas Ranff und Michel Kremer. Ziel der Maßnahme war es, jedem Schiedsrichter während des Turniers ein individuelles Coaching zu ermöglichen. Dabei wurde darauf geachtet, dass alle Coaches jeden Schiedsrichter mindestens einmal beobachteten, um ein breites und ausgewogenes Feedback zu gewährleisten.

In den anschließenden Nachbesprechungen erhielten die Teilnehmenden gezielte Rückmeldungen zu Auftreten, Entscheidungsverhalten und Kommunikation auf dem Spielfeld. Die Tipps und Hinweise aus den Gesprächen wurden in den folgenden Spielen direkt umgesetzt, um die Entwicklung unmittelbar erlebbar zu machen und praxisnah zu fördern.

Die Maßnahme erwies sich als wertvoller Baustein zur gezielten Förderung und Weiterentwicklung des Nachwuchses im WBV-Schiedsrichterwesen.